Die Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen steigt, da Unternehmen ihr Potenzial zur Förderung von Innovation, Effizienz und Wachstum erkannt haben.
KI-Tools sind spätestens seit dem Medienrummel rund um Chat GPT in aller Munde. Seitdem kann man gefühlt jeden Tag über neue Tools und Möglichkeiten lesen und selbstverständlich darf auch der Software-Riese Microsoft nicht unter den Anbietern fehlen.
Pictory AI ist eine cloudbasierte Videobearbeitungsplattform, mit der jeder ohne Vorkenntnisse oder technisches Wissen hochwertige Videos erstellen kann. Mit dem Programm greifen Anwender auf leistungsstarke Tools zu.
Trotz riesiger Fortschritte stecken KI-Modelle wie ChatGPT noch in den Kinderschuhen. Ein Knackpunkt dabei: überzeugend formulierte, aber falsche Ergebnisse, die KIs frei erfunden haben.
KI vs. Freelancing
Freelancer sind aus der modernen Arbeitswelt kaum wegzudenken. Sie bringen Flexibilität und Expertise in Unternehmen und Projekte.
Leonardo AI ist eine aufstrebende KI-basierte Plattform, die Texteingaben (Prompts) in Bilder und Kunstwerke umwandelt. Die KI ermöglicht es Nutzern, eigene Modelle zu trainieren oder vortrainierte Modelle zu nutzen, um jene visuellen Inhalte zu erstellen. Aber ist die KI eine gute Midjourney Alternative?
Es muss nicht immer ChatGPT sein
KI wird in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle dabei spielen, welche Unternehmen sich am Markt behaupten können.
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Eine neue Studie von Zscaler, Anbieter von Cloud-Sicherheit, legt nahe, dass Unternehmen trotz erheblicher Sicherheitsbedenken den Druck verspüren, generative KI-Tools (GenAI) schnell einzusetzen.
Der Videodatenverkehr über das öffentliche Internet und die IT-Netze der Unternehmen steigt exponentiell an. Der CO2-Fußabdruck ist riesig. Was können wir dagegen tun?
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