Laut Statista haben 2023 22 % der Unternehmen in Deutschland mindestens einen Ransomware-Angriff erlebt. Der kürzlich veröffentlichte Labs Threat Report des Security-Operations-Anbieters Arctic Wolf hat darüber hinaus gezeigt, dass knapp die Hälfte aller Incident-Response-Untersuchungen im letzten Jahr auf Ransomware-Attacken entfallen sind.
Wiederherstellung nach Ransomware-Angriffen
Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, verschlüsselte Daten nach einem Ransomware-Angriff wiederherzustellen: die Wiederherstellung aus Backups und die Zahlung des Lösegelds. Zwei Probleme, gleiche Ursache: Die vollständige Wiederherstellung der Daten nach einer Lösegeldzahlung ist höchst ungewiss, denn auf ein Versprechen von Cyberkriminellen kann man sich im Zweifel nicht verlassen.
Datenverlust ist ein ständiger Begleiter von PC-Anwender, wie auch Rechenzentren. Backups sind die Versicherung vor Datenverlust. Trotzdem führen private Nutzer selten bis nie eine Sicherung durch. Unternehmen sind hier zwar besser gewappnet, doch greifen Cyberkriminelle gezielt Backups an, um dann Daten zu stehlen und zu verschlüsseln.
Kommentar
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Der World Backup Day dient weltweit als Erinnerung, Daten durch die Erstellung und sichere Aufbewahrung von Sicherheitskopien zu schützen. Dirk Rausse, Regional Sales Director DACH & Nordic von CybeReady, gibt sechs Tipps und Best Practices die Unternehmen dabei unterstützen, sich gegen Datenverluste abzusichern.
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