Die passgenaue ERP-Abdeckung der eigenen Abläufe ist für Unternehmen oft ein zentraler Erfolgsfaktor. Doch nicht wenige scheuen die individuelle Anpassung des Standards wie der Teufel das Weihwasser.
Effizienzsteigerung, Qualitätsoptimierung, höhere Kundenorientierung, ein besserer ökologischer Fußabdruck, flexiblere Lieferketten, das Abfedern des Fachkräftemangels oder die Erschließung neuer Umsatzquellen: Die Digitalisierung bietet der Fertigungsindustrie ein Füllhorn an Potenzialen.
Seit einiger Zeit bietet die SN Maschinenbau GmbH potenziellen Interessenten die bisher im Bereich der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung nicht gebräuchliche Finanzierungsform des Pay-per-Use an.
Anzeige
Ein Angebot erstellen, dazu aus unterschiedlichsten Quellen Kundeninformationen zusammensuchen, personalisierte Rabatte berücksichtigen, Sonderwünsche einarbeiten – was für einen menschlichen Mitarbeiter kein Problem ist, kann eine KI vor große Herausforderungen stellen.
Je mehr Unternehmensprozesse mobil und damit digital werden, desto schneller und fehlerfreier können Produktionsunternehmen ihre Aufträge abwickeln. Vor diesem Hintergrund kommt dem ERP-System als zentraler Datendrehscheibe eine besondere Rolle zu.
Warum sie der Schlüssel zur ERP-Effizienz sind
Bei gehobenerer Mode ist es längt ein etabliertes Credo: Jeder Mensch ist einzigartig. Und damit ein Kleidungsstück wirklich optimal passt, muss es genau auf die Besonderheiten seines künftigen Trägers zugeschnitten sein. Eine Einsicht, von der auch Unternehmen in ihrem Tagesgeschäft profitieren können.
Anzeige

Laut einer Studie vom Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC verzeichnet jedes deutsche Unternehmen pro Jahr ein Datenwachstum zwischen 31 und 60 Prozent. Die weltweite Datenmenge wird nach Einschätzungen von IDC bis 2024 auf 143 Zettabyte anwachsen. Ein Großteil wird über Materialwirtschafts- und CRM-Systeme gebildet.

Kaum eine Fertigungsanwendung ohne „smarte“ Komponente: Buzzwords wie Industrie 4.0 und Industrial Internet of Things scheinen im öffentlichen Diskurs allgegenwärtig. Doch welche Szenarien sind heute tatsächlich schon realistisch, welche noch Zukunftsmusik? Und wie lassen sich entsprechende Szenarien ganz konkret in der Praxis umsetzen? Mit Fragen wie diesen

Transformation in die digitale Zukunft

Unternehmen der Retail-Branche unterliegen derzeit einem radikalen Wandel. Digitalisierungsbestrebungen in Webshops, mit Apps oder Versuche mit neuen Einkaufserlebnissen wie personallosen Läden sowie der zunehmende Fokus auf den Kunden – weg vom Produkt und hin zur individuellen Customer Experience – führen zu einem Paradigmenwechsel in Geschäftsabläufen.

Software ist für jedes Unternehmen wichtig. Die Digitalisierung hat dafür gesorgt, dass Programme bei allen Aufgaben helfen können. Besonders sinnvoll ist der Einsatz im administrativen Bereich. Das sind Aufgaben, die in jedem Unternehmen, unabhängig von der Branche, vorkommen. Einige Beispiele dafür sind Kommunikation, Buchführung oder die Verwaltung. 

Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Enterprise Resource Planning (ERP)

Anzeige

Veranstaltungen

15.05.2024
 
Berlin und Online
15.05.2024
 - 16.05.2024
Berlin & Online
Stellenmarkt
  1. Trainee Anwendungsentwicklung (m/w/d)
    AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen, Gevelsberg
  2. Bauingenieurin / Bauingenieur (m/w/d) für den technischen Gewässerschutz
    Stadtverwaltung Kaiserslautern, Kaiserslautern
  3. Softwareentwickler (m/w/d) - App Entwicklung
    Condition - Integrierte Softwarelösungen GmbH, Bovenden
  4. Netzwerkadministration (m/w/d) - Sachbearbeitung Systemadministration
    Gemeinde Blankenfelde-Mahlow, Blankenfelde-Mahlow
Zum Stellenmarkt
Anzeige

Neueste Artikel

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Anzeige
Anzeige