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Laut einer Studie vom Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC verzeichnet jedes deutsche Unternehmen pro Jahr ein Datenwachstum zwischen 31 und 60 Prozent. Die weltweite Datenmenge wird nach Einschätzungen von IDC bis 2024 auf 143 Zettabyte anwachsen. Ein Großteil wird über Materialwirtschafts- und CRM-Systeme gebildet.
Kaum eine Fertigungsanwendung ohne „smarte“ Komponente: Buzzwords wie Industrie 4.0 und Industrial Internet of Things scheinen im öffentlichen Diskurs allgegenwärtig. Doch welche Szenarien sind heute tatsächlich schon realistisch, welche noch Zukunftsmusik? Und wie lassen sich entsprechende Szenarien ganz konkret in der Praxis umsetzen? Mit Fragen wie diesen
Unternehmen der Retail-Branche unterliegen derzeit einem radikalen Wandel. Digitalisierungsbestrebungen in Webshops, mit Apps oder Versuche mit neuen Einkaufserlebnissen wie personallosen Läden sowie der zunehmende Fokus auf den Kunden – weg vom Produkt und hin zur individuellen Customer Experience – führen zu einem Paradigmenwechsel in Geschäftsabläufen.
Software ist für jedes Unternehmen wichtig. Die Digitalisierung hat dafür gesorgt, dass Programme bei allen Aufgaben helfen können. Besonders sinnvoll ist der Einsatz im administrativen Bereich. Das sind Aufgaben, die in jedem Unternehmen, unabhängig von der Branche, vorkommen. Einige Beispiele dafür sind Kommunikation, Buchführung oder die Verwaltung.
Enterprise Resource Planning (ERP)
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