Mittlerweile wird bei neuen Bewerber*innen nicht nur ein großer Fokus auf die richtigen Fachkenntnisse gelegt, sondern auch auf gesonderte Fähigkeiten, sich wichtig für die Arbeitsumgebung sind.
Eine kurze Mitteilung per WhatsApp, Zeugnisse hochladen – und schon steht der neue Job? Bei den meisten Unternehmen ist das noch Zukunftsmusik. Doch immer mehr Personalabteilungen setzen bei der Mitarbeitersuche auf den beliebten Messenger. Darunter auch sehr traditionelle Branchen.
Anzeige
Laut Paddy Ross von “The Conversation” profitieren Bewerber bei Einstellungsgesprächen über Zoom und Co von interessanten Hintergründen.
Anzeige
Das Profilbild zur Online-Selbstpräsentation spielt im Bewerbungsprozess eine viel entscheidendere Rolle als bisher angenommen, zeigt eine Studie der Harvard Business School und der Marshall School of Business at University of Southern California.
Recruiting Trends 2023
Der Fachkräftemangel stellt Recruiter weiterhin vor große Herausforderungen. Knapp die Hälfte aller offenen Stellen für Qualifizierte konnten im ersten Quartal 2023 rein rechnerisch nicht mit passenden Kandidaten besetzt werden, so die aktuelle KOFA-Analyse. Doch im War for Talents sind Unternehmen nicht hilflos. Mit der richtigen Strategie und digitalen Prozessen können
Anzeige
Die Grünen dringen im Streit um das Besetzungsverfahren einer neuen Stabsstelle im Bildungsministerium auf Akteneinsicht in weitere Unterlagen. Das erklärte die bildungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion, Susan Sziborra-Seidlitz, am Dienstag. Die bisher vom Bildungsministerium zur Verfügung gestellten Dokumente seien «insgesamt nicht sehr aussagekräftig», sagte sie.
Der Personalmangel zieht sich durch jegliche Branchen, auch die Personaldienstleister leiden darunter. Das hat zur Folge, dass Kundenaufträge teilweise nicht angenommen oder erfüllt werden können. Trotz allem setzen viele Unternehmen der Personaldienstleistungsbranche auf altmodische Recruiting-Methoden, wie beispielsweise Anzeigen in kostenlosen Jobportalen, um Personal zu finden. Dabei gibt es heutzutage
Der eigene Auftritt in sozialen Netzwerken kann der Türöffner zum Traumjob sein – oder alle Chancen zunichtemachen. Jedes sechste Unternehmen (16 Prozent) hat schon einmal Bewerberinnen oder Bewerber wegen ihres Social-Media-Profils eingestellt. Aber knapp jedes Fünfte (19 Prozent) hat auch schon einmal Kandidatinnen und Kandidaten aufgrund ihres Auftritts in
Führungskräfte, die sich regelmäßig in den sozialen Medien bewerben, haben bessere Chancen, hochbezahlte Stellenangebote zu erhalten und ihre Karriere voranzutreiben. Das hat Andrew Whinston von der Texas McCombs Business School der University of Texas herausgefunden.
Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Bewerbung

Anzeige

Veranstaltungen

15.05.2024
 - 16.05.2024
Berlin & Online
15.05.2024
 
Online
Stellenmarkt
  1. Lead Application Software Steer-by-Wire Entwickler (m/w/d)
    Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Herzogenaurach
  2. Bankfachlicher Business Analyst Vertriebsplanung (m/w/d)
    Finanz Informatik GmbH & Co. KG, Münster, Hannover, Frankfurt
  3. Expert Architect (w/m/d) - Machine Learning
    IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg/Fürth, Berlin, Bochum, Chemnitz, Hannover, Lübeck
  4. IT Business Analyst - Database & Governance (w/m/d)
    ING Deutschland, Frankfurt, Nürnberg
Zum Stellenmarkt
Anzeige

Neueste Artikel

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Anzeige
Anzeige