Die Entwicklung der Ökonomie von Betrügern deutet auf eine düstere Realität für 2024 hin. Schätzungsweise verlieren E-Commerce-Unternehmen jährlich 48 Milliarden USD durch Betrug.
Seien es ein Paar kabellose Kopfhörer für 5 Euro, ein Wintermantel für 40 Euro oder Modeschmuck für Cent-Beträge: Auf Social Media und über Anzeigenkampagnen wirbt die chinesische Verkaufsplattform Temu mit Kampfpreisen – ein ähnliches Prinzip wie bei Wish.com. Jeder Vierte in Deutschland hat in den vergangenen sechs Monaten bei
Umfrage
Kinder rausgewachsen aus der Kleidung, die neue Spielekonsole ersetzt die alte, oder der antike Holztisch gefällt nicht mehr – 80 Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer haben bereits privat Produkte über das Internet verkauft.
“Jede Sekunde taucht eine neue 5-Sterne-Technikbewertung online auf.” Wie können wir das Glaubwürdige vom Zweifelhaften unterscheiden?
Online-Käufer fliegen unbewusst eher auf digitale Anzeigen mit rundlichem statt eckigem Design. Laut einer neuen Studie der University of South Florida klicken Verbraucher deutlich häufiger auf rundliche Buttons mit “Jetzt einkaufen” oder “In den Warenkorb” als auf solche mit spitzen Ecken.
Die deutschen Verbraucherschutzzentralen bieten mit dem “Fakeshop-Finder” ab sofort ein kostenloses Tool für alle, die sicher im Internet einkaufen wollen. Es überprüft, ob ein unbekannter Online-Shop vielleicht ein Fake-Shop sein könnte. “Außerdem können Sie herausfinden, wie der Shop von anderen Verbrauchern bewertet wird”, heißt es.
In der Anonymität des Internets haben Betrüger leichtes Spiel. Um sie von legitimen Käufern unterscheiden zu können, sollten Onlineshops ihre digitale Identität verstärkt unter die Lupe nehmen und vermehrt auf Betrugsprävention setzen.
Zu kahl, zu krumm, zu klein – bei der Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum treffen so manche Geschmäcker aufeinander. Zumindest bei der Frage, wo der Weihnachtsbaum gekauft wird, ist sich der Großteil der Deutschen aber einig.
Kommentar
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) haben den neuen Cybersicherheitsmonitor (CyMon) veröffentlicht, bisher bekannt als Digitalbarometer. Er stellt das Informations- und Schutzverhalten der Bevölkerung zum Thema IT-Sicherheit und ihre Betroffenheit von Cyberkriminalität dar.
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