Seit Jahren laufen die Vorbereitungen, in diesem Sommer soll es nun richtig losgehen. Bis EPI ein europaweites Bezahlsystem ist, wird es aber noch dauern.
Postbank Digitalstudie 2023
Immer mehr Menschen in Deutschland bezahlen mit mobilen Endgeräten wie Smartphone und Smartwatch (Mobile Payment) oder kontaktlos mit ihrer Bank- oder Kreditkarte. Fast zwei Drittel nutzen aktuell mindestens eines dieser Bezahlverfahren. 2019 war es erst ein Drittel, 2016 ein Zehntel.
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Die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) will noch dieses Jahr einen Peer-to-Peer-Zahlungsdienst ähnlich wie PayPal einführen. Das ist ein Teil des Plans des milliardenschweren Besitzers Elon Musk, eine „Everything-App“ zu entwickeln.
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Nach wiederholten Rückschlägen will die Bankeninitiative EPI ihre Bemühungen zum Aufbau eines einheitlichen europaweiten Bezahlsystems zum Erfolg führen. Ein Praxistest habe nun die Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Richtig losgehen soll es im nächsten Jahr.
Mit der Entscheidung des EZB-Rats zum Start in die Vorbereitungsphase ist Europa dem digitalen Euro wieder einen Schritt nähergekommen. Doch um die Einführung, den Zuschnitt und die praktische Nutzung ranken sich nach wie vor eine Reihe von Missverständnissen und Fehlannahmen, die der Aufklärung bedürfen.
Viele Unternehmen erkennen gerade die Chance, sich mithilfe digitaler Geschäftsmodelle für eine erfolgreiche Zukunft zu positionieren. Immer öfter stehen dabei nutzungsbasierte Bezahl- und Abrechnungsmodelle im Fokus, deren praktische Umsetzung mit herkömmlichen ERP-Systemen oft eine Herausforderung darstellt.
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E-Wallets sind eine ideale Möglichkeit für Marktplätze, den Zahlungsprozess für alle Akteure zu optimieren. Sie bringen Flexibilität, Einfachheit und Sicherheit in das komplexe Thema Payment und sorgen für zufriedene Kunden sowie erfolgreiche Händler.
Der Markt für Karten- und Zahlungsverkehr ist dynamisch – angetrieben vom Wettbewerb zwischen neuen und etablierten Playern sowie neuen Technologien und Zahlungsmodellen. Sechs Trends werden den Markt mittelfristig besonders prägen. Welche sind das und was bedeuten sie konkret für etablierte Finanzdienstleister, für innovative FinTechs sowie für die Verbraucherinnen und
Ausbau der Kompetenzen in Mobile Apps und digitale Identität
Das Schweizer Softwareunternehmen Netcetera übernimmt Kamino, ein auf die Entwicklung von mobilen Apps und digitalen Identitäten spezialisiertes Unternehmen aus Slowenien. Das neu erworbene Know-how stärkt die Kernkompetenz von Netcetera für geschäftskritische digitale Lösungen.
Für Ladengeschäfte und E-Commerce
Anders als die Vorjahre in der Pandemie, die Onlinehändlern vieler Branchen spürbare Zuwächse brachte, wird 2023 auch für den erfolgsverwöhnten E-Commerce ein Jahr der Unsicherheit. Inflation und Kaufzurückhaltung zwingen Händler dazu, ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und mehr noch als zuvor auf Kosten und Effizienz zu achten.
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15.05.2024
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