Gefälschte Messenger-Apps
ESET-Forscher haben eine fiese Spionagekampagne entdeckt, die Android-Nutzer in Südasien ins Visier nimmt. Vor allem Menschen in Indien und Pakistan sind betroffen. Die Masche der Hackergruppe: Gefälschte Messenger-Apps, die zwar funktionieren, gleichzeitig aber Schadcode enthalten und sensible Daten stehlen.
Apple schützt seinen Chatdienst iMessage gegen künftige Angriffe mit Quantencomputern, die heutige Verschlüsselungstechniken aushebeln könnten. Es dürften zwar Jahre vergehen, bis solche Attacken möglich werden – doch handeln müsse man schon heute, betonte der iPhone-Konzern bei der Ankündigung am Mittwoch.
Anzeige
Als Facebook zum Kauf von WhatsApp ansetzte, waren die Sorgen groß. Doch der Chatdienst blieb werbefrei und leicht zu bedienen. Die Chance für ein alternatives Geschäftsmodell im Netz war aber vertan.
Anzeige
Sicherheitsforscher von ESET haben eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Zwölf Android-Spionage-Apps wurden identifiziert, wobei sechs davon sogar im offiziellen Google Play Store verfügbar waren. Die meisten dieser Anwendungen tarnten sich als Messenger-Apps.
Der verschlüsselte Chatdienst Signal hat in einem ungewöhnlichen Schritt seine Kosten öffentlich gemacht. Zum Jahr 2025 werde man rund 50 Millionen Dollar (46 Mio Euro) jährlich brauchen, hieß es in einem Blogbeitrag am Donnerstag.
Anzeige
Snapchat hat mit “Dreams” ein neues Feature vorgestellt, womit Nutzer in fantastische erfundene Identitäten schlüpfen, die direkt aus einem Fantasy-Film stammen könnten. Das Tool basiert auf einer generativen Künstlichen Intelligenz (KI), um die hochgeladenen Selfies der User etwa in eine bunte Elfenkriegerin oder einen mächtigen Hexenkönig zu verwandeln. Das soll
Tech-Milliardär Elon Musk will bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) Sprach- und Videoanrufe einführen. Die Funktion werde auf iPhones und Android-Telefonen sowie PCs und Apples Mac-Computern verfügbar sein, kündigte Musk am Donnerstag an. Eine Telefonnummer werde man nicht angeben müssen. X sei wie ein «globales Adressbuch», schrieb Musk.
Pöbeleien und böse Beleidigungen treffen auch Manager und Arbeitnehmer im Internet. Wenn solche Schmähungen durch Kollegen öffentlich sind, drohen außerordentliche Kündigungen. Aber wie öffentlich oder privat sind ehrverletzende Äußerungen in geschlossenen Chatgruppen wie beim Messaging-Dienst WhatsApp? Diese Frage beschäftigte bisher die Arbeitsgerichte einzelner Bundesländer. Am Donnerstag sind erstmals die
Meta hält an E2EE-Strategie fest
Die Facebook-Mutter Meta will ihre Pläne zur Einführung einer standardmäßigen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) bei all ihren Messaging-Apps trotz anhaltender Kritik von Strafverfolgungsbehörden weiter vorantreiben. Laut dem Entwickler-Team startet ab sofort ein erster Testlauf auf Facebook, der die Chats ausgewählter User sicherer und privater machen soll. Bis Jahresende soll das Feature im Rahmen
Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Messenger

Anzeige

Veranstaltungen

15.05.2024
 
Berlin und Online
15.05.2024
 - 16.05.2024
Berlin & Online
Anzeige

Neueste Artikel

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Anzeige
Anzeige