Liefe Musik im Hintergrund, sähe es aus wie der Tanz der Maschinen. Doch es ist niemand da, der sie hören könnte. Nicht einmal das Licht ist an. Beleuchtung wird nicht gebraucht, wenn sich Roboter, Stapler, und andere Transportvehikel wie von Geisterhand durch die dunklen Hallen bewegen.
Von Sensoren über Maschinen bis hin zu mobilen Devices – und zurück:  in unserer modernen Welt kommuniziert alles und jeder miteinander. Das Internet of Things (IoT) steht dabei sinnbildlich für unser digitales Zeitalter. Es vernetzt Produktionsanlagen, steuert autonome Fahrzeuge, überwacht Warenflüsse und vieles mehr.
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Geräte des Internet of Things (IoT) sind ein beliebtes Einfallstor für Cyberangriffe. Die US-Regierung plant daher die Einführung eines neuen Siegels, das den Verbrauchern zeigt, bei welchen smarten Geräten das Thema Sicherheit großgeschrieben wird.
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Forscher der University of Waterloo und der University of Toronto machen die Stromversorgung von Milliarden Sensoren und Sendern für das Internet der Dinge, die die Daten an eine Steuerzentrale übertragen, sicherer. Das Konzept basiert auf dem piezoelektrischen Prinzip.

Digital verpackte, visualisierte Wertschöpfungsketten unterstützen das Management mit vorausschauender Planung.

Das Internet der Dinge wächst kontinuierlich, doch die Cybersicherheit hält mit dieser Entwicklung längst nicht Schritt. So treibt der vermehrte Einsatz von IoT-Geräten in den Unternehmen die notwendige Digitalisierung und Automatisierung von Arbeits- und Produktionsprozessen zwar weiter kräftig an, gleichzeitig fällt es Netzwerk- und Security-Teams mit wachsendem IoT-Fußabdruck immer schwerer,
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Forscher des Australian Research Council Center of Excellence for Transformative Meta-Optical Systems (TMOS) haben einen neuen platz- und zugleich stromsparenden Hochleistungssensor für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt. Er besteht aus tausenden Nanodrähten, die Licht in elektrischen Strom umwandeln.
Wie Hersteller und Anwender die Risiken der Konnektivität einschränken können
Die Anbindung der lokalen IT an das Internet wird immer dichter. Smarte Hardware und Sensoren werden zunehmend Teil von Unternehmensnetzen, was die Angriffsfläche unübersichtlicher und damit fehleranfälliger macht. Hersteller und Anwender stehen zunächst in der Pflicht, für Sicherheit zu sorgen.
IoT, Blockchain und Industrie 4.0 – das alles sind mehr als Buzzwords. Denn auch wenn bis zur vollständigen Realisierung im Unternehmensumfeld noch viel Zeit ins Land gehen, wird lassen sich konkrete Anwendungsszenarien bereits jetzt skizzieren.
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