Cybercrime ist ein nicht zu unterschätzendes Problem in der digitalen Welt. Datendiebstahl, Hackerattacken oder Betrugsversuche beim Online-Banking oder -shopping können großen Schaden anrichten. Trotz dieser Risiken sind viele Verbraucher:innen nachlässig, wenn es um die Sicherheit ihrer Geräte und Anwendungen geht.
5 Vorteile, die die Cloud für die IT-Infrastruktur bietet
Ob Datenverlust oder Veröffentlichung empfindlicher Informationen – in Zeiten der Digitalisierung sind Cyberangriffe eine ernstzunehmende Bedrohung für alle Unternehmen. Firmen vertrauen daher zunehmend auf die Cloud, um ihre Daten zu speichern. Doch wie sicher sind die digitalen Lösungen wirklich und welche Vorteile bieten sie im Kampf gegen Cyberkriminalität?
Wer als Cyber-Sicherheitsexperte oder Hacker hinter die Kulissen der digitalen Schaufenster im Onlinehandel blickt, den erwartet häufig eine Überraschung. Denn laut der Hiscox E-Commerce-Umfrage nutzt nur etwas über die Hälfte (53 %) der Online-Händler automatische Sicherheits-Updates und ganze 40 Prozent verfügen über keinerlei Firewall- oder Filterstrukturen.
Cyberkriminelle lassen sich nicht lange bitten: Vom Moment der Veröffentlichung einer Schwachstelle dauert es im Schnitt nur 22 Tage bis zur Entwicklung eines funktionsfähigen Exploits. Auf der Unternehmensseite vergehen allerdings durchschnittlich zwischen 100 und 120 Tage, bis ein verfügbarer Patch umgesetzt wird.
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