Der im Englischen als »data protection« gebräuchliche Begriff der Datensicherung wird oft mit Backups gleichgesetzt. Data Protection ist jedoch mehr, es bezeichnet das komplette Maßnahmenspektrum, Daten vor Verlust zu schützen. Backups sind dabei nur eine – wichtige – Komponente. Wo Datenmengen überproportional wachsen, kann es aus Kostengründen aber sogar
Flash oder Disk? NAS oder VTL? Performance oder Rechtssicherheit? Die Antwort ist: ja, bitte, möglichst in einem System. Dabei am besten hochgradig flexibel für die unterschiedlichsten Datenarten und nach Bedarf elastisch skalierend. Und aus aktuellem Anlass: EU-konform sowie abgesichert gegen Angriffe durch Malware.
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