Zwischen Tastatur und Stuhl
In der digitalen Welt gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, miteinander zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. E-Mails sind dabei nach wie vor eines der beliebten Kommunikationsmittel. Allerdings hat die fortschreitende Technologie auch dafür gesorgt, dass die Angriffsfläche für Cyberkriminelle erweitert wurde. E-Mails stellen weiterhin das größte Sicherheitsrisiko dar und
Abgewehrt und zugeklickt
E-Mails haben in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle in der Kommunikation eingenommen. Doch während E-Mails die Möglichkeit bieten, platformunabhängig Informationen auszutauschen, haben sie auch eine dunkle Seite: die wachsende Gefahr von Cyberangriffen. Diese Angriffe können Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen schädigen, indem vertrauliche Daten gestohlen oder Malware verbreitet werden.
Jeden Tag werden unzählige E-Mails versendet – Tendenz immer noch steigend. Besonders im beruflichen Kontext bleibt die E-Mail Hauptkommunikationsmittel. Und gerade hier sehen Hacker ein großes Potenzial für Angriffe. Denn nach wie vor schützen zu wenige Unternehmen ihre E-Mail-Kommunikation und machen so den Cyberangreifern das Leben zu leicht. Dabei
E-Mail Threats Trends Report Q1/Q2
Bedrohungen durch unterschiedliche Arten von Phishing sind weiterhin auf dem Vormarsch. Ähnliches gilt für die Risiken, denen Firmen durch kompromittierte E-Mails ausgesetzt sind. Laut dem Cybersicherheitsbericht 2023 von Check Point nehmen 83 Prozent der Cyberangriffe bei E-Mails ihren Ausgang, andere Statistiken gehen sogar von noch höheren Zahlen aus.
Die E-Mail-Edition
E-Mails sind nach wie vor das beliebteste Kommunikationsmittel, um mit Kunden, Lieferanten, Klienten, Partnern und Interessenten in Kontakt zu treten. Sie sind allerdings auch das beliebteste Mittel von Angreifern, um in Systeme einzudringen und Daten zu kompromittieren. Dass sich Sicherheitsexperten dahingehend Gedanken machen, geschieht offensichtlich nicht ohne Grund. Aber
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