Darknet-Serie Teil 1/3
Unnötige Daten sind ein Risikofaktor für die Umwelt
Schatten-IT stellt IT-Abteilungen regelmäßig vor Herausforderungen. Mit dem wachsenden Umfang an Technologien tritt ein weiteres Problem auf: Dark Data. Der Einsatz von Modern Middleware unterstützt Unternehmen dabei, wichtige Einblicke in ihre Daten zu erhalten und diese zu entsprechend zu verwalten.
Der US-Anbieter Splunk, Spezialist für Big-Data, sieht im exponentiellen Datenwachstum nicht nur Probleme, sondern auch Chancen, insbesondere für deutsche Unternehmen: Sie stünden im internationalen Vergleich nicht schlecht da. Entscheidend ist demnach die Unterscheidung zwischen Big-Data und Dark-Data. Doch was ist das?
Datenmüll vergrößert unnötigerweise den CO2-Fußabdruck. Die Digitalisierung will einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Zugleich werden immer größere Mengen sinnloser Daten gehortet, wodurch wertvolle Speicherressourcen und Energie gebunden und infolgedessen CO2-Emissionen verursacht werden.
Unternehmen weltweit ziehen unwissentlich Cyber-Kriminelle an. Grund dafür sind die sogenannten „Dark Data“, also Informationen, deren Inhalt und Geschäftswert unbekannt sind. Das ergab eine aktuelle Erhebung von Veritas Technologies, einem weltweit führenden Anbieter für Datensicherung in Unternehmen und Software-defined Storage.
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