Die Gefahren und potentiellen wirtschaftlichen Schäden, die von Cyberangriffen ausgehen, sind mittlerweile in jeder Unternehmensführung bekannt. Aktuelle Meldungen, wie die jüngst erfolgte Cyberattacke auf den Automobil-Zulieferer Eberspächer, dürften in vielen „Chefetagen“ erneut für Sorgenfalten gesorgt haben.

Die fehlende Transparenz von Sicherheitsereignissen kann Unternehmensnetze stark beeinträchtigen, sei es durch kostspielige Datenlecks oder durch erfolgreiche Hacker-Angriffe. In hybriden Umgebungen empfehlen die Sicherheitsexperten von Radware daher eine kohärente Sicherheitsrichtlinie über sämtliche Umgebungen hinweg, die auch die ständige Weiterentwicklung der Netzwerkinfrastrukturen berücksichtigt.

Im Verlauf des vergangenen Jahres sahen sich Unternehmen einem noch nie dagewesenen Ansturm von ausgefeilten Cyberangriffen ausgesetzt. Allein in den letzten zwölf Monaten identifizierten die Threat Hunter von OverWatch mehr als 65.000 Angriffsversuche und stoppten damit etwa alle acht Minuten einen potenziellen Angriff.

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Der Mensch als größte Schwachstelle – das stimmt per se nicht. Menschliches Versagen ist lediglich das Ende einer Fehlerkette, denn das eigentliche Problem hat viel damit zu tun, wie in einem Unternehmen mit Fehlern umgegangen wird. Ein Interview mit Ari Albertini, Revenue Flow Manager bei der FTAPI

VOICE – Bundesverband der IT-Anwender begrüßt die Weiterentwicklung der Cybersicherheitsstrategie (CSS) der Bundesregierung. VOICE fordert aber die Konkretisierung der strategischen Ziele in Bezug auf die Verpflichtung der Software- und IT-Infrastrukturanbieter zu höherer Qualität, insbesondere bei sicherheitskritischen Produkten.

Die Bundesregierung hält es für notwendig, rechtliche Unsicherheiten bei der Aufdeckung von IT-Schwachstellen zu beseitigen. Das sieht der Entwurf für eine neue Cybersicherheitsstrategie vor, der an diesem Mittwoch vom Kabinett beschlossen werden soll.

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