Kommentar

Bluetooth-Schwachstelle Blueborne

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BluetoothHersteller und Nutzer von Bluetooth-fähigen Geräten weltweit waren in Aufruhr, als bekannt wurde, dass es eine Sicherheitslücke in Bluetooth-Verbindungen gibt, durch die Kriminelle an wertvolle Daten der Nutzer gelangen können. Millionen Geräte sind davon betroffen. Ein Kommentar von Anton Kreuzer, CEO von DriveLock SE.

„Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor der neuen Bedrohung Blueborne, die Sicherheitslücken in Bluetooth-Verbindungen ausnutzt. Somit sind potentiell alle Geräte betroffen beziehungsweise gefährdet, die Bluetooth-Verbindungen aufbauen und nutzen können.

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Der Einsatz der DriveLock Application Control schützt vor Blueborne und eliminiert das Risiko solcher Sicherheitslücken. Aufgrund dieser Sicherheitslücke kann Schadsoftware auf die Geräte gelangen. Das Predictive Whitelisting mit Machine Learning, mit dem die DriveLock Application Control ausgestattet ist, verhindert, dass unbekannte, nicht autorisierte und potenziell schädliche Programme gestartet werden und Schaden anrichten. Das Predictive Whitelisting beobachtet zudem Nutzerverhalten und prüft Anwendungen nach 50 Sicherheitskriterien basierend auf einem komplexen Algorithmus. Nur Programme, die diese Prüfung bestehen, werden in die Liste aufgenommen. Dieser individuelle Schutz geht damit über herkömmliche Application Control hinaus. Die Application Control schützt so die privaten oder geschäftlichen Daten und ist die erste Verteidigungslinie im Kampf gegen Cyberbedrohungen.“

www.drivelock.de
 

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