Cyber-Sicherheitsrat Deutschland kooperiert mit IAAC

Der Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. und der Information Assurance Advisory Council (IAAC) aus Großbritannien haben eine Kooperationsvereinbarung zur Intensivierung ihrer Zusammenarbeit im Bereich der IT-Sicherheit unterzeichnet. Die strategische Zusammenarbeit zielt auf die Entwicklung einer nachhaltigen Cyber-Sicherheitspolitik mit global verbindlichen Normen und Standards ab.

Mit der Kooperation werden beide Organisationen eine Harmonisierung der internationalen Gesetzeslage auf dem Gebiet der Cyber-Sicherheit und Anreize zu ihrer Implementierung vorantreiben. Dabei wird Cyber-Sicherheit als ein öffentliches Gut verstanden, das als Voraussetzung für den Schutz von Wirtschaft und Gesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung gilt.

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“Cyber-Bedrohungen kennen keine Grenzen. Sie sind ein globales Phänomen, das allein durch ein internationales Netzwerk und durch vertrauensvolle Zusammenarbeit bekämpft werden kann. Dank der Kooperation mit dem IAAC kommen wir dem Ziel näher, verbindliche Normen und Sicherheitsstandards auf dem Gebiet der IT-Sicherheit zu entwickeln. In diesem Sinne bauen wir eine Brücke zwischen Europa und Großbritannien, die im Bereich der Cyber-Sicherheit noch weitestgehend fehlt“, erklärt Philipp v. Saldern, Präsident des Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V..

“Eines der Ziele des IAAC, in Großbritannien wie auch weltweit, ist die Förderung einer sicheren Informationsgesellschaft, die die Vorzüge eines freien und sicheren Internets genießen kann. Die Kooperation mit dem Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. ist ein Meilenstein in dieser Entwicklung und somit in der Realisierung unserer gemeinsam Vision“, so Sir Edmund Burton, Chairman des IAAC.
 

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