HEAT Software aktualisiert Unified Endpoint Management

HEAT Software, Anbieter bei der Integration von Cloud Service Management (CSM) und Unified Endpoint Management (UEM), gibt die Aktualisierung seiner Unified-Endpoint-Management-Lösung,  Desktop und Server Management (DSM), bekannt. 

Mit der Veröffentlichung von  Desktop & Server Management (DSM) 2016.2 wird das UEM-Portfolio von HEAT Software noch leistungsstärker und ermöglicht Kunden, sämtliche Endpunkte im Unternehmen noch effizienter und produktiver zu managen. HEAT UEM ist eine plattformübergreifende Lösung zur Verwaltung und Sicherung klassischer Windows- und Mac-Endpunkte sowie virtueller und mobiler Clients über eine einzige intuitive Konsole.

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Durch den nutzerbasierten Ansatz können jedem Anwender verschiedene Endpunkte zugeordnet werden. Das erleichtert die Software-Bereitstellung und ermöglicht eine Vorab-Konfiguration aller relevanten Clients. Sämtliche User-Endpoint-Verknüpfungen werden in der DSM-Konsole abgebildet für größtmögliche Übersicht und Transparenz. Der nutzerzentrierte Ansatz vereinfacht außerdem die Durchsetzung von Compliance-Vorgaben, indem Policies anwenderspezifisch definiert werden können.

„Mit HEAT DSM 2016.2 setzen wir unseren Fokus auf die Qualität und Anwenderfreundlichkeit unserer Produkte konsequent fort“, so Andreas Fuchs, Senior Product Manager bei HEAT Software. „Durch den intuitiven Aufbau und die individualisierbare Benutzeroberfläche profitieren Kunden von einer speziell auf sie zugeschnittenen Lösung, mit der sie sämtliche Endpunkte über den gesamten Lebenszyklus hinweg komfortabel, zuverlässig und effizient managen können.“

www.heatsoftware.com/de

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