Office Manager 16.0 unterstützt SQL-Datenbank Firebird

Der neue Office Manager kommt im Herbst – das kündigt das Softwarebüro Krekeler an. Die neue Version der Dokumentenmanagementsoftware 16.0 wird sowohl in der Basisausgabe „Pro“ als auch in der Edition für Unternehmensnetzwerke „Enterprise“ die SQL-Datenbank Firebird unterstützen. 

Firebird ist eine funktionsreiche und kostenlose Open-Source-Datenbank, die unkompliziert in der Anwendung ist und auf allen bekannten Plattformen läuft.

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Werden Desktop-Datenbanken, wie Access oder SQLite, im Netzwerk eingesetzt, greifen alle Benutzer direkt auf die Datenbankdatei zu. Mit Firebird und anderen SQL-Servern wird ein Client/Server-Betrieb ermöglicht: Die Benutzer an den einzelnen Clients senden Anfragen und Anweisungen an den Server. Nur dieser greift direkt auf die Datenbank zu. „Der Einsatz von SQL-Servern ist sicherer und vor allem bei großen Dokumentarchiven deutlich schneller. Firebird ist eine einfach einzurichtende Datenbank, die von kleinen bis hin zu mehreren Terabyte großen Datensätzen umgehen kann und selbst bei geringer Hardwareleistung des Servers mehrere zeitgleiche Zugriffe auf die Archivdatenbanken problemlos ermöglicht“, informiert Harald Krekeler, Geschäftsführer des Softwarebüros Krekeler.

Freuen dürfen sich Anwender des Office Manager aber über eine Vielzahl neuer Funktionen. So wird Office Manager 16.0 beispielsweise auch ermöglichen, Dokumente wiederherstellbar in den digitalen Papierkorb zu löschen sowie Änderungen der Dokumentenbeschreibung rückgängig zu machen.

www.officemanager.de 

 
 

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