
Stolperfalle Datenschutz
Seit Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Mai 2018 herrscht trotz zweijähriger Übergangsphase in den meisten digitalen Betrieben noch heute große Verwirrung um die korrekte Umsetzung des Beschlusses.
Seit Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Mai 2018 herrscht trotz zweijähriger Übergangsphase in den meisten digitalen Betrieben noch heute große Verwirrung um die korrekte Umsetzung des Beschlusses.
Die Digitalisierung hat die Rolle des Marketings im Unternehmen deutlich verändert. Anstatt einer Konzentration auf die Bewerbung und Bekanntmachung eines Produkts, wird von Marketern heute erwartet, dass sie die Interessenten an jedem Punkt der Customer Journey begleiten und an das Unternehmen binden, um so den Umsatz zu steigern.
Digitale Lieferketten haben zunehmend mit Cybersicherheitsrisiken zu kämpfen. Zahlreiche Angriffe innerhalb der letzten Jahre richteten sich gegen Drittparteien und Lieferanten. Die zunehmende Vernetzung, Cloud-Infrastrukturen und DevOps-Umgebungen sorgen für mehr Agilität bei den Unternehmen, setzen diese aber gleichzeitig höheren Risiken aus.
ESET-Forscher haben eine bisher unbekannte Sicherheitslücke namens "Kr00k" (CVE-2019-15126) in WLAN-Chips der Firmen Broadcom und Cypress entdeckt. Über diese können Hacker eigentlich verschlüsselt übertragene Informationen ausspionieren oder sogar eigene Datenpakete einschleusen.
Statt zu versuchen, Hackern den Zugang zu Computern zu verwehren, laden Security-Experten der University of Texas sie geradezu ein, sich in ihren Rechnern einzunisten.
Um die Sicherheit fahrerloser Autos zu garantieren, haben Forscher der Northwestern University den ersten dezentralen Algorithmus entwickelt, der Kollisionen vermeidet. Sie testeten die Rechenvorschrift mit 1.024 virtuellen Fahrzeugen und mit einem 100-teiligen Schwarm von echten Roboterautos unter Laborbedingungen.
Sicherheitsforscher bei Bitdefender haben zahlreiche Schwachstellen im iBaby-Monitor M6S gefunden, einer beliebten Baby-Monitor-Kamera. Die bis heute vom Hersteller nicht gepatchten Schwachstellen ermöglichen Angreifern den Zugriff auf in die Cloud hochgeladene Fotos und Videos sowie auf private Daten wie E-Mail-Adresse, Name, Standort und Profilbild des Benutzers.
Rechnungen werden digitalisiert, Akten elektronisch archiviert, Teams arbeiten von unterschiedlichen Standorten aus gemeinsam an Dokumenten: Das «Digital Office» erobert nun auch immer stärker den Mittelstand – wenngleich auch nicht unbedingt im Eiltempo.
Imperva hat seine neue Advanced-Bot-Protection-Lösung vorgestellt. Die Bot-Management-Technologie wird vollständig in die Cloud-Application-Security-Lösung integriert.
Im vergangenen Jahr 2019 entdeckten die Experten von Kaspersky weltweit 80 Millionen Angriffe, bei denen mobile Schädlinge eingesetzt wurden; 2018 waren es noch 116,5 Millionen.