
Mobile World Congress beginnt ohne große Namen
Die Mobilfunk-Messe Mobile World Congress beginnt am Montag ohne die meisten großen Aussteller, die sie sonst zum wichtigsten Branchentreff machen.
Die Mobilfunk-Messe Mobile World Congress beginnt am Montag ohne die meisten großen Aussteller, die sie sonst zum wichtigsten Branchentreff machen.
Aiven, ein Softwareunternehmen, das Open-Source-Technologien mit einer Cloud-Infrastruktur kombiniert, ist eine Partnerschaft mit Exoscale, einer europäischen Cloud-Hosting-Alternative, eingegangen.
Lenovo ergänzt seine im Dezember als Unified-Storage vorgestellte AFA-Produktreihe Thinksystem 5100F um drei weitere Modelle. Diese sollen das Portfolio nach unten abrunden. Anwender haben über die Software zukünftig die Wahl zwischen einer reinen SAN-Lösung oder einer Unified-Variante für Block-, File- und Objektspeicher, Software-seitig jeweils in einer Premium- und Basis-Ausführung. Adressiert wird insbesondere der Mittelstands-Markt.
Das große Digitalisierungsprojekt des deutschen Gesundheitswesens, die elektronische Patientenakte (ePA), hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Zum 1. Juli müssen alle Arztpraxen an die digitale Telematik-Infrastruktur des Gesundheitswesens (TI) angeschlossen sein.
LogMeIn, der Anbieter von Cloud-basierten Lösungen wie GoToConnect, GoToMeeting, LastPass und Rescue, gab heute die Ernennung von Chris Perrotti zum Vice President Digital Workplace bekannt.
Die rosafarbenen Rezepte, mit denen in Deutschland Arzneimittel und medizinische Anwendungen verschrieben werden, gehören bald der Vergangenheit an.
Die vergangenen 15 Monate haben den digitalen Wandel in einer zuvor unvorstellbaren Geschwindigkeit befeuert. Damit aus dem Schub auch langfristige Vorteile entstehen, dürfen bei aller Euphorie über neue IT-Systeme und digitalisierte Lieferketten auch die neu entstandene Risiken nicht aus dem Blick geraten.
Wer sie nicht selbst erlebte, hat zumindest schon von ihr gehört: die Midlife-Crisis. Doch seit einiger Zeit taucht auch der Begriff Mid-Career-Crisis auf.
Den Angriff kommen sehen und die Abwehr in Stellung zu haben, bevor es zum Schaden kommt: Das ist die Idealvorstellung jeder Organisation. Voraussetzung dafür ist eine mehrschichtige Cybersicherheitsinfrastruktur, die nun auch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) beinhalten sollte.
Daten und Nutzer bewegen sich immer häufiger in der Cloud. Durch die weltweite Ausbreitung von Homeoffice-Arbeitsplätzen wird sie vermehrt zum Arbeiten, zum Speichern von Daten und zur Zusammenarbeit genutzt.