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Negative Auswirkungen von veränderten Datenschutzrichtlinien auf digitale Werbeerfolge?

Der aktuell „Future of Privacy-First Advertising Report 2022“ von Integral Ad Science (IAS) zeigt: Rund ein Drittel der Mediaschaffenden hat noch keine Strategie zur Umsetzung der bevorstehenden Änderungen im Datenschutz. Über zwei Drittel der Konsument*innen fühlt sich bei der Weitergabe ihrer Daten zu Werbezwecken unwohl.Mediaqualitätslösungen gewinnen für Advertiser angesichts der veränderten Datenschutzrichtlinien weiter an Bedeutung.

Metaverse Ecommerce

Metaverse im Handel: Mehr als nur ein Hype

Das Thema Metaverse ist aktuell in aller Munde – auch erste Handelsunternehmen prüfen bereits den Einsatz. Über drei Viertel der befragten Entscheider:innen aus deutschsprachigen Handelsunternehmen glauben, Metaverse bietet ihnen spannende Anwendungsmöglichkeiten, so ein Ergebnis der aktuellen EHI-Studie „Metaverse im Handel“ im Auftrag von EPAM Systems.

E-Mails

Mails verursachen pro Tag 90.000 Tonnen CO2

Wer statt zu reisen an Videokonferenzen teilnimmt, online einkauft oder sogar daheim an Internet-Fitness-Kursen teilnimmt, kann die Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren. Doch auch die negativen Umweltauswirkungen des digitalen Lebens sind überraschend hoch, sagt Jessica McLean von der School of Social Sciences der Macquarie University.

Spam

Kaum Fortschritte beim Kampf gegen Ransomware, Spam & Co.

Das allgemeine Leben im Jahr 2021 stand noch stark unter dem Zeichen der Pandemie. Währenddessen erreichte nicht nur die Nutzung digitaler Dienste einen Höchststand. Auch Cyberkriminelle nutzten die Gunst der Stunde und erhöhten die Gefahren für Nutzer enorm. In seinem jährlichen „Consumer Threat Landscape Report“ stellt Bitdefender die Ergebnisse der in seiner Telemetrie beobachteten Daten für das Jahr 2021 zusammen.

Cybersecurity

„Eine gute ‚Defense-in-Depth‘-Strategie kann ein wirklich effektiver Schutz vor Cyber-Bedrohungen sein“

Experten sagen voraus, dass der durch Cyberangriffe verursachte Schaden bis 2025 auf 10,5 Billionen Dollar ansteigen könnte. Viele Unternehmen nehmen diese Bedrohungslage noch immer auf die leichte Schulter. Brendon Macaraeg von Fastly spricht im Interview darüber, wie sich Firmen mit einer „Defense in Depth“-Strategie gegen solche Bedrohungen wappnen können.

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B2B-Software: Vier Fehlerquellen, die ins Geld gehen

Die Nutzererwartungen sind riesig, der Wettbewerb hart und der Preisdruck hoch. Die Konsequenz: B2B-Softwareunternehmen können sich nicht die kleinsten Fehler leisten. Die Nutzer:innen erwarten ein perfektes Produkt. Fehler und Abstürze schmälern die Kundenzufriedenheit und damit letztendlich den Erfolg des Unternehmens.

Sicherheitslücke

Weitläufige Sicherheitsprobleme in der Medienbranche

BlueVoyant, Anbieter einer End-to-End-Cyber-Defense-Plattform, gibt die Ergebnisse einer neuen Studie mit dem Titel „Media Industry Cybersecurity Challenges: A Vendor Ecosystem Analysis" bekannt. Die Untersuchung ergab, dass 30 % der Medienanbieter durch Schwachstellen, die in ihrer öffentlich zugänglichen Online-Präsenz entdeckt wurden, gefährdet sind. Diese kritischen Sicherheitslücken können bekanntermaßen von Bedrohungsakteuren ausgenutzt werden.

Biometrie

Biometrie als Lösung für die Anforderungen der SCA

Mehr Sicherheit bei Bezahlvorgängen ist eines der wichtigsten Ziele, das die Europäische Union mit der zweiten Payment Services Directive (PSD2) erreichen will. Daher wurde mit der PSD2 die Strong Customer Authentication (SCA), zu Deutsch „Starke Kundenauthentifizierung“, eingeführt. Sie sorgt für ein Sicherheitsplus im elektronischen Zahlungsverkehr, kann sich aber nachteilig auf die Customer Experience auswirken. Damit trotz starker Schutzvorkehrungen der Kundenkomfort bei der Authentifizierung nicht auf der Strecke bleibt, können biometrische Verfahren eine Lösung sein.

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