Ping Identity: Identity-Defined-Security-Plattform für nahtlose und verlässliche Interaktionen in einer vernetzten Welt

Connected worldDie neuen Funktionen umfassen u.a. Unterstützung der Multi-Faktor-Authentifizierung für Apple Watch, Identity as a Service (IDaaS) für Unternehmen sowie Web Access Management und API-Sicherheit.

Ping Identity hat auf dem diesjährigen ‚Cloud Identity Summit‘ in Kalifornien die neue Identity-Defined-Security-Plattform vorgestellt, die den steigenden Bedarf nach einer an der Identität ausgerichteten IT-Sicherheitslösung adressiert. Das Unternehmen kündigte in diesem Zusammenhang auch umfangreiche Produkt-Updates sowie ein verbessertes Partnerprogramm an. Die neue Plattform stellt sicher, dass Mitarbeiter, Partner und Kunden über jedes entsprechende Gerät nahtlos auf Anwendungen zugreifen und ohne Beeinträchtigung der Sicherheit produktiv arbeiten können.

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Bereits vor zehn Jahren agierte Ping Identity als Vorreiter der Branche, als das Unternehmen im Zuge der zunehmenden Verbreitung von Cloud- und mobilen Technologien die erste Lösung für Federated Identity vorgestellt hat. Damit wurden bis dahin getrennte Anwendungen verbunden, um jedem Akteur innerhalb eines Unternehmens – von Mitarbeitern bis zu Partnern und Kunden – eine einheitliche Anwendererfahrung zu ermöglichen. Damit etablierte Ping Identity noch heute gültige Branchenstandards. Angesichts der zunehmenden Nutzung von Cloud- und mobilen Technologien in globalen Unternehmen ist Ping Identity jetzt erneut Pionier und erweitert seine Funktionalitäten um Multi-Faktor-Authentifizierung und Zugangskontrolle. Die Vorstellung der neuen Plattform markiert einen weiteren Meilenstein, da Ping Identity damit erstmals eine Lösung für die komplexen Herausforderungen vorstellt, die Cloud, API und mobile Trends an das sichere Identitätsmanagement in Unternehmen stellen.

„Traditionelle Sicherheitslösungen verlieren angesichts der grenzenlosen digitalen Welt, die durch Cloud-, mobile Technologien und das Internet der Dinge vorangetrieben wird, an Relevanz und Effektivität“, kommentiert Andre Durand, CEO von Ping Identity. „Indem wir die Identität in den Mittelpunkt der IT-Sicherheit stellen, können Unternehmen über unsere neue Plattform dank kontinuierlicher Auswertung der Authentifizierungs- und Autorisierungsfaktoren mehr Sicherheit und nahtlosen Zugriff auf Anwendungen bereitstellen. Unsere Vision der ‚Identity Defined Security‘ bietet eine solide Basis für bestehende und zukünftige Sicherheitstechnologien und sorgt dafür, dass sich Anwender ohne Beschränkungen sicher im Internet bewegen können.“

Die Identity-Defined-Security-Plattform von Ping Identity wurde speziell für Unternehmen entwickelt. Sie basiert auf fünf Prinzipien im Hinblick auf aktuelle und zukünftige komplexe Herausforderungen der modernen Unternehmenssicherheit:

  • Alle Identitäten – Einschließlich Mitarbeiter, Kunden und Partner
  • Federated Architektur – Einbeziehung von Ressourcen außerhalb der Netzwerkumgebung
  • Web, Mobile und API – Schutz aller Ressourcentypen einschließlich zukünftiger IoT-Ressourcen
  • Internet-Maßstab – Entwickelt für Millionen von Nutzern durch Fokus auf Automatisierung
  • Flexible Bereitstellung – Bereitstellung nach Bedarf über Cloud, Rechenzentren oder hybrid

Laut Forrester „erfordert der Einsatz digitaler Technologien zur Erschließung neuer Wertschöpfungsquellen für Kunden und die Steigerung der operativen Agilität ein Identity und Access Management (IAM), das weit mehr leistet als nur die Bereitstellung von Unternehmensressourcen und Zugriff für Mitarbeiter (…) IAM, wenn es richtig gemacht wird, kann die Privatsphäre der Kunden schützen, dem Unternehmen Millionen an Betrugskosten einsparen, Bedrohungen durch böswillige Insider bekämpfen und komplexe Cyber-Attacken vereiteln – ohne die Produktivität der Mitarbeiter und Partner, die Flexibilität des Unternehmens oder die Kundenerfahrung zu beeinträchtigen.“

„Wir beschäftigen uns permanent mit der Frage, wie wir unsere Mitarbeiter, Partner und Kunden über die Cloud, mobile Apps und API-Integrationen besser unterstützen können“, erläutert Ranjan Jain, Enterprise IT Architect, Cisco Systems Inc. „Indem wir die Identität in den Mittelpunkt unserer Sicherheitsstrategie stellen, können wir sicher sein, dass wir unseren Nutzern nicht nur für aktuelle Anforderungen, sondern auch für die kommenden IoE-Anwendungsfälle eine nahtlose und von Grund auf sichere Erfahrung bieten können.“

Zur Unterstützung seiner Vision der Identity Defined Security stellt Ping Identity neue Funktionen vor. Dazu zählen:

  • Erweiterte Multi-Faktor-Authentifizierung: PingID, die Cloud-basierte Multi-Faktor-Authentifizierungslösung von Ping Identity, unterstützt mehrere neue Anwendungsfälle zur Verwaltung aller Identitäten:

• Unterstützung für Apple Watch als zweites Faktor-Authentifizierungstool – Anwender können über die Apple Watch Login-Anfragen bestätigen und Passwörter generieren, ohne dabei auf ihr iPhone zugreifen zu müssen.
• Sicherer VPN-Zugriff auf Unternehmensnetzwerke – Nahtloser Zugang für Mitarbeiter, die von außerhalb des Büros Zugriff auf sensible Geschäftsdaten benötigen.
• Fingerabdruckleser für die unterstützten Apple- und Samsung-Smartphones – Einfache Authentifizierung per Fingerabdruck
• YubiKey-Unterstützung – Ermöglicht die Nutzung des USB-Tokens als zusätzlichen Faktor, wenn das Smartphone nicht zur Verfügung steht

  • Verbesserte Zugriffsverwaltung und API-Sicherheit: Unternehmen benötigen eine Möglichkeit, APIs, die Kunden und Partnern zugänglich sind, zu zentralisieren und zu schützen. Das Update von PingAccess ermöglicht Administratoren die Definition und Durchsetzung von Richtlinienkontrollen für Web Access Management und API-Sicherheit in einem einzigen Dashboard. Damit erhalten Administratoren mehr Kontrolle und können sicherstellen, dass sie Service Level Agreements einhalten und im Internet-Maßstab arbeiten.
     
  • Unternehmensweite IDaaS-Integration: Dieses Update ermöglicht Administratoren die schnelle Integration von PingOne, der Cloud-basierten IDaaS- und Single-Sign-On-Lösung von Ping Identity, mit PingFederate, der Lösung für die föderierte Identität von Ping Identity. Dies umfasst auch Self-Service-Verwaltung und Konfiguration von föderierten Identitäten. Unternehmen können somit ihre Cloud-basierten SSO-Lösungen schnell mit vorhandenen lokalen Identitätsspeichern integrieren und die Implementierungsgeschwindigkeit erhöhen – und damit eine der größten Hürden beseitigen, denen Service Provider bei der Skalierung von Standardverbindungen mit ihren Partnern gegenüberstehen.

Die Ankündigung erfolgt in einer strategisch wichtigen Phase von Ping Identity. Im September 2014 erhöhte das Unternehmen die Finanzierung um 35 Mio. US-Dollar auf einen Gesamtbetrag von 110 Mio. US-Dollar seit seiner Gründung im Jahr 2002. Im ersten Quartal 2015 meldete das Unternehmen ein Wachstum der jährlichen wiederkehrenden Umsätze um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr, verdoppelte im gleichen Zeitraum nahezu seinen Umsatz mit Bezugslizenzen und verzeichnete branchenübergreifend einen deutlichen Anstieg des Einsatzes seiner ausgezeichneten Identitäts-Sicherheitslösungen in Unternehmen. Ping Identity zählt inzwischen 25 Prozent der Fortune-500 zu seinen Kunden, darunter globale Marken wie Boeing, Disney, GE, Starbucks und TIAA-CREF.

Verfügbarkeit

Die neuen Funktionen sollen ab 29. Juni 2015 allgemein verfügbar sein. Weitere Informationen finden sich unter: https://www.pingidentity.com/en/products/identity-defined-security.html

www.pingidentity.com

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