Flexible Arbeitsformen: Unternehmen müssen umdenken

Gruppe FrauenUnternehmen stehen zunehmend unter Druck, ihren Angestellten neueste Kommunikationstechnologie zur Verfügung zu stellen. Es sind die neuen flexiblen Arbeitsformen, die dies erfordern, und die gewachsenen Ansprüche der „Generation Smartphone“. 

Angesichts des Fachkräftemangels und immer stärkerem Wettbewerbs, gelangen Unternehmen zu der Erkenntnis, dass Kommunikationstechnologie, die noch vor wenigen Jahren für akzeptabel gehalten wurde, schnell veraltet. Zudem stehen Unternehmen unter Druck, ihren Angestellten flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten, um sie dauerhaft halten zu können und am umkämpften Arbeitsmarkt als Arbeitgeber konkurrenzfähig zu bleiben. Sie müssen für die „Generation Smartphone“ attraktiv sein, denn die Nachfrage nach flexiblen Arbeitszeitmodellen unter den Stellensuchenden ist in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent auf knapp 86 Prozent gestiegen (Studie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg).

Anzeige

On-Premise oder SaaS?

Unternehmen beschäftigen immer mehr mobile Mitarbeiter, die in hohem Maß auf mehrere Kommunikationsplattformen angewiesen sind, sodass die Nachfrage nach modernster, intuitiver Kommunikationstechnologie höher denn je ist. Mobile Mitarbeiter möchten jederzeit und überall einfachen Zugriff auf Kollaborationstools haben. Sie wollen einfach und schnell kommunizieren können – ob im Home Office, im Büro, beim Kunden, beim Zulieferer oder von unterwegs. Dabei wird die Implementierung neuester Kommunikationstechnologie, wie eine leistungsstarke Plattform für Audio-, Video- und Webkonferenzen, für die IT-Abteilung immer kostspieliger und zeitaufwendiger. Daher setzen Unternehmen nicht mehr auf On-Premise- Lösungen, sondern entscheiden sich stattdessen für Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS Lösungen).

Das Beste aus beiden Welten IT-Manager stehen unter Druck, die Ausgaben zu senken.

Die für On-Premise-Lösungen erforderlichen Investitionen können sich auf mehrere Hunderttausend Euro belaufen. Dagegen belastet eine Cloud-basierte Lösung mit ihren nutzungsabhängigen Kosten das ITBudget weitaus weniger und unterstützt zudem eine Vielzahl möglicher Endgeräte. On-Premise-Lösungen fehlt es in der Regel an Interoperabilität und sie erfordern proprietäre Software, sodass eine teure Gateway-Appliance gekauft werden muss, um Konferenzraumsysteme von Drittanbietern anrufen zu können. IT-Manager, die auf eine Cloud-basierte Lösung umsteigen, verlagern die Verantwortung für die Interoperabilität auf den Anbieter und vermeiden es, sich inkompatible Ausrüstung aufzuhalsen, die Nutzer isoliert. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern weiterhin traditionelle persönliche Besprechungen in einem Konferenzraum anbieten und gleichzeitig entfernten Teilnehmern das Einwählen in Konferenzen ermöglichen möchten, sollten eine hybride Cloud-basierte Videokonferenzlösung mit Konferenzraum-gestützter Hardware in Erwägung ziehen. So können sie ihren Mitarbeitern das Beste aus beiden Welten bieten.

Lifesize Dashboard

Administratoren-Dashboard: Nutzungsdaten verschiedenster Endgeräte ganzheitlich betrachten.

Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Fazit

Unternehmen sehen sich neuen Kommunikationsanforderungen ausgesetzt. Diese müssen sie nicht allein stemmen. SaaS-Lösungen ermöglichen Kosteneingrenzung bei maximaler Skalierbarkeit und Verfügbarkeit. Unternehmen, die alles daran setzen, die Kommunikation und Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu verbessern, werden mit höherer Mitarbeiterproduktivität, weniger Personalfluktuation und guten Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen belohnt werden.

Josh Duncan

 

 

Autor: Josh Duncan, Senior Director of Product Management, Lifesize

 

Anzeige

Weitere Artikel

Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.