Industrie 4.0 & RPA

Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen. Mit Hilfe von Robotic Process Automation (RPA) werden dabei Prozesse automatisiert.

Die Integration von IT und Produktion soll neue, innovative Produkte und Leistungen hervorbringen. Dazu müssen technische Standards und Normen entwickelt werden, die eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine bzw. Maschine und Maschine unterstützt. Eine große Herausforderung von Industrie 4.0 stellt dabei das Thema Datensicherheit dar. Es gilt die Gefahren von Cyber-Attacken zu meistern und derzeit noch ungeklärte rechtliche Fragen zu klären.

Mit der Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll das Ziel zum Ausdruck gebracht werden, eine vierte industrielle Revolution einzuleiten.
Erste industrielle Revolution: Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft
Zweite industrielle Revolution: Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie
Dritte industrielle Revolution: Einsatz von Elektronik und IT zur Automatisierung der Produktion

Robotic Process Automation (RPA) ist ein Ansatz zur Prozessautomatisierung, bei dem repetitive, manuelle, zeitintensive oder fehleranfällige Tätigkeiten durch sogenannte Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt werden

Netzwerksegmentierung, Zugangskontrolle und ein genauer Überblick über die Netzwerkstrukturen sind die drei wichtigsten Parameter für die Cybersicherheit in vernetzten Fabriken – zu diesem Ergebnis kommen die Forscher der Smart Mini Factory an der Freien Universität Bozen.
Kommentar
Die Automobilbranche erlebt derzeit eine rasante Entwicklung, die von digitaler Transformation, neuen Einnahmequellen und einer verstärkten Automatisierung und Softwareentwicklung vorangetrieben wird. Diese Veränderungen beeinflussen die gesamte Wertschöpfungskette, angefangen bei der Produktion bis hin zur Art und Weise, wie Fahrzeuge gekauft und genutzt werden.
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