So gelingt der ECM-Generationswechsel

Glühbirnen WechselAuslaufender Support, mangelnde Skalierbarkeit, Sicherheitslücken – Anlässe für die Ablösung veralteter Enterprise Content Management-Systeme (ECM) gibt es viele. Der Wechsel auf ein modernes ECM kann ein steiniger Weg sein, wenn die Datenmigration nicht durchdacht ist.

Software-Migration einfach gemacht

Mit dem Doxis4 Consolidation Service stellt SER jetzt ein ECM-Migrationskonzept und –tool bereit, mit dem die Aufwände und Risiken des Transformationsprozesses minimiert werden können.

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„Never change a running system!“ Mit diesem Credo lässt sich kein Blumentopf mehr gewinnen. Stattdessen gilt: „Das Bessere ist der Feind des Guten!“ Die Migration nicht zukunftsfähiger oder gar abgekündigter Archiv-, DMS- und ECM-Systeme bietet die Chance, die Effizienz und Effektivität des Informations- und Geschäftsprozessmanagements zu erhöhen, um so Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Die Migration setzt Expertise voraus, zumal nicht nur Daten und Dokumente, sondern auch Kontext und Relationen verlustfrei vom Quell- in das Zielsystem übernommen werden müssen. Dabei muss die Revisionssicherheit des Migrationsprozesses sichergestellt sein. Diese umfasst das gesamte Migrationsverfahren von der Daten- und Dokumentenmigration über die Tests bis hin zur Dokumentation. Darüber hinaus spielen Mengengerüste eine nicht unerhebliche Rolle, besonders wenn viele Millionen Datensätze und Dokumente überführt werden müssen. So wie zum Beispiel beim Fraport-Konzern, der international zu den führenden Unternehmen im Airport-Business zählt, wo mit dem Doxis4-Migrationskonzept 8,7 Millionen Alt-Dokumente mit insgesamt 1,3 Terabyte im laufenden Betrieb nach Doxis4 migriert wurden.

Projektzeit verkürzen – Wartungskosten sparen

SER stellt mit dem Doxis4 Consolidation Service eine leistungsstarke Lösung bereit, die eine schrittweise Datenmigration im laufenden Betrieb erlaubt. Anstatt die große Masse an Daten aus dem Quellsystem zu exportieren und nach Doxis4 zu importieren, werden mit der SER-Lösung im ersten Schritt lediglich die Metadaten der Dokumente übernommen. Der Dokumentenzugriff wird dabei unabhängig vom Archivsystem über einen Storage-Adapter jederzeit gewährleistet.

Im Gegensatz zu einer klassischen Migration sparen Unternehmen mit diesem Migrationskonzept nicht nur viel Zeit, sondern auch bares Geld. So können sie ihr altes ECM-System bereits unmittelbar nach Abschluss der Metadaten-Migration außer Betrieb nehmen und somit teure Betriebs- und Wartungskosten einsparen. Die komplette Migration der Dokumente erfolgt ohne Perfomance-Verlust im Hintergrund. Dabei agieren Unternehmen zu jeder Zeit Compliance-konform, da die Quellsystemdaten während der gesamten Migration unverändert bleiben.

www.ser.de

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