Statement

Das sind die eCommerce-Trends 2018

Messenger Shopping, Mobile, das sind die dominierenden Trends im eCommerce für das Jahr 2018. Ein Statement von Websale Vorstand Johannes W. Klinger.  

Neu hinzu kommen wird außerdem künstliche Intelligenz in ersten Ansätzen. Der Vorstandsvorsitzende der Websale AG, dem Hersteller und Betreiber der gleichnamigen Shop-Lösung für Online-Versandhändler, sieht den Fokus der Trendentwicklung dabei vor allem in der Verstärkung der Mobile-Ausrichtung des Versandhandels.

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„Die Mobile-Optimierung ist noch lange nicht abgeschlossen. Im Grunde ist es kein Trend, sondern eine notwendige Weiterentwicklung, die in vielen Shops noch nicht vollständig vollzogen ist“, erklärt Klinger. Nach wie vor müssen Onlinehändler Ihre Prozesse und Darstellungen für mobile Einkaufserlebnisse optimieren. „Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Daher ist die Mobile-Ausrichtung eines der relevantesten Themen, um im Onlinehandel nachhaltig erfolgreich zu sein. Mit der neuen WEBSALE App, die ab Anfang 2018 für WEBSALE Shops verfügbar sein wird, unterstützen wir auch unsere Kunden optimal dabei. Mit einer App bieten Händler ihren Kunden nicht nur eine attraktive Einkaufswelt, sondern können auch durch eine persönliche Kommunikation und weitere App-Leistungen punkten.“

Auch die persönliche, individuelle Kundenberatung wird auf absehbare Zeit ihren hohen Stellenwert beibehalten. Gleichwohl werden dafür immer häufiger weitere neue Kanäle eingesetzt. Klinger: „Hier geht es vor allem um die personalisierte Kundenansprache und die Kundenbindung. Shopbetreiber müssen die richtigen Touchpoints identifizieren und Kunden dort abholen, wo sie sich bewegen. Dies kann zum Beispiel über einen Messenger-Dienst wie WhatsApp funktionieren, indem individuelle Produktempfehlungen direkt auf das Handy des Shop-Kunden gesendet werden.

Nach seinen Angaben ist ein weiteres Thema, das auch im Online-Shopping schrittweise an Bedeutung gewinnt, die künstliche Intelligenz (KI). Ihr Einsatz im Onlineshop kann dabei ganz unterschiedlich aussehen. Ein Beispiel für kommende Lösungen können selbst lernende Produktbewertungs-Tools sein, die durch neuronale Filter die häufigsten Aspekte von Rezensionen bündeln. Dabei könnte ein neuronaler Algorithmus alle Bewertungen analysieren und lernen, welche Themen am häufigsten genannt werden und ob sie positiv, neutral oder negativ bewertet sind.

Zur KI zählt ebenfalls die Kaufberatung durch eine neue Generation von Chatbots. Dabei werden die Dialogsysteme in Zukunft immer natürlicher sprechen und auf immer komplexere Kundenanfragen antworten können. „Da die Maschine jedoch neben einer simulierten menschlichen Kommunikation auch Produkte sowie Kundenvorlieben kennen lernen muss, ist der Einsatz in den Shops nicht trivial und erfordert bisher noch große Integrations- und Trainingsaufwände“, sagt Klinger.

websale.de

 

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