Strategiepapier von Crisp Research und SUSE

Warum Open Source den digitalen Wandel beschleunigt

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Bild: SUSE Linux GmbH

Verschlafen deutsche Unternehmen die digitale Transformation? Im aktuellen Digitalisierungsindex der EU belegt Deutschland nur einen Platz im Mittelfeld. Eine neues Strategiepapier von Crisp Research und SUSE zeigt jedoch, dass die Unternehmen hierzulande aufholen: Bereits 2020 will jedes fünfte Unternehmen mehr als 20 Prozent seines Umsatzes mit digitalen Produkten und Geschäftsmodellen erwirtschaften. 

Open Source-Technologie kann nach Ansicht der Crisp-Experten ein Schlüssel sein, um dieses Ziel zu erreichen.

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Innovationstempo erhöhen – ohne Angst vor Fehler

„Fail Fast, Fail Often“ lautet ein Mantra der Startup-Kultur. In jedem Scheitern liegt demnach die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen und am Ende doch erfolgreich zu sein. Gerade in digitalen Innovationsprozessen müssen Unternehmen die Angst vor Fehlern ablegen und es wagen, neue Wege zu gehen. Open Source-Software hilft ihnen dabei. Denn die Open Source bietet alle notwendigen Technologien bei gleichzeitiger Investitionssicherheit und Vermeidung proprietärer Sackgassen. Empfehlenswert ist es dabei, mit einem überschaubaren Einzelprojekt zu starten, das bereits in ein Gesamtkonzept integriert ist und rasche Ergebnisse liefert.

„Open Source-Software erleichtert die Korrektur von Build- und Buy-Entscheidungen, da es sich dabei nicht mehr um eine binäre Option handelt“, schreiben die Experten von Crisp Research. „In der Vergangenheit war Software eher ein Take-it-or-leave-it-Angebot. Mit Open Source können Unternehmen die Software oder auch Hardware den eigenen speziellen Bedürfnissen anpassen, ohne alles von Grund auf neu entwickeln zu müssen.“

Von Hierarchien und Silos zu offener Vernetzung

Nicht nur wirtschaftliche Gründe sprechen bei der digitalen Transformation für den Einsatz von Open Source-Technologie. Es geht auch um das Mindset und die agilen Arbeitsmethoden, die die Entwicklung freier Software schon immer prägten. Enterprise Open Source-Anbieter sind beispielsweise seit vielen Jahren mit DevOps-Prinzipien vertraut und können daher wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung von Organisations- und Kommunikationsstrukturen geben.

In vielen Entwicklungsprojekten arbeiten Anbieter, Kunden und Partner heute eng zusammen – über Team- und Unternehmensgrenzen hinweg. „Dadurch kommt es schneller von einer Innovation zu einem bedarfsgerechten und offenen Standard“, so die Experten von Crisp Research. „Die offenen Schnittstellen und der offene Kern ermöglichen eine zukunftssichere Nutzung von Komponenten.“


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Zuverlässige und skalierbare Basis für digitale Business-Plattformen

Entscheidend für den Erfolg einer digitalen Innovation ist schließlich das Tempo, mit dem die Idee in eine funktionsfähige Business-Plattform verwandelt wird. Und auch hier sehen die Crisp-Experten den Open-Source-Ansatz im Vorteil. Viele Schlüsseltechnologien für die digitale Transformation – von Big Data über Mobile Computing bis zur Cloud – nutzen heute bereits offene Software-Standards. Und längst haben Open-Source-Lösungen ihre Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit in anspruchsvollen Anwendungsszenarien unter Beweis gestellt. Auch aus diesem Grund hat sich etwa SAP entschieden, seine Produkte HANA und S/4 HANA künftig ausschließlich auf Linux zu betreiben.

Enterprise-Linux-Anbieter wie SUSE schließen dabei die Lücke zwischen der Open-Source-Community und den Anforderungen von Unternehmen an einen stabilen Systembetrieb. Dazu bieten sie unter anderem systematische Qualitätssicherung und maßgeschneiderte Support-Services an. Zudem treiben sie Entwicklungen voran, die die aktuellen Herausforderungen ihrer Kunden adressieren. Die Software-definierte Storage-Lösung von SUSE hilft Unternehmen zum Beispiel, mit dem exponentiellen Datenwachstum Schritt zu halten und bezahlbaren Speicher für ressourcenhungrige Anwendungen zur Verfügung zu stellen.

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