Unternehmen im Wandel der Zeit

Uhr BusinessmannModerne Produktionsabläufe, gesteigerte Bedeutung der Mitarbeiterzufriedenheit und Digitalisierung – neue Trends effektiv umzusetzen, stellt Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Dabei handelt es sich um wichtige Aspekte, die die eigene Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt erhalten. 

Betriebe brauchen eine zuverlässige, hochwertige Produktion, motivierte Mitarbeiter und ständige Innovation. „Immer neue Entwicklungen und technische Fortschritte sorgen für einen stetigen Wandel der Arbeitswelt, bei dem Unternehmen mithalten müssen“, weiß Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH aus Mainhausen. Der Experte für Anlagenmodernisierung nennt drei Tipps für Unternehmen, um den wechselnden Anforderungen am Markt gerecht zu werden.

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Quer denken erwünscht

Mehr Kreativität in den Arbeitsalltag zu bringen, schafft nicht nur Platz für neue Ideen, sondern auch Motivation. Von der Mitarbeiterführung über die Produktion bis hin zum Marketing – Arbeitnehmer zu mehr Kreativität aufzufordern und ein entsprechendes Arbeitsumfeld zu schaffen, sorgt für neue Denkanstöße und ermöglicht Innovation. Auch Mitarbeiter in Ideenfindungen mit einzubeziehen, bringt gleich mehrere Vorteile: Der Ideenpool vergrößert sich und die Mitarbeiterbindung zum Unternehmen wird verstärkt. „Regelmäßig gesamte Produktionsabläufe zu hinterfragen, legt Stellschrauben offen und zeigt Verbesserungsmöglichkeiten auf“, so Schulz. Dabei unterstützen intelligente Systeme die Effizienzsteigerung und das Überprüfen von Abläufen, indem beispielsweise der Materialfluss grafisch vorliegt.

Konkurrenz im Auge behalten

Im Wandel liegt Tradition – viele Unternehmen, die an bewährten Systemen festhalten, laufen Gefahr zu scheitern. Dank der fortschreitenden Digitalisierung ist es möglich, überall und zu jeder Zeit Daten abzurufen. Wie selbstverständlich stehen umfassende Informationen über Unternehmen oder komplizierte Sachverhalte zur Verfügung. Indem Betriebe nicht nur sich über aktuelle Neuerungen informieren, sondern diese auch hinterfragen, verschaffen sie sich Vorteile auf dem Arbeitsmarkt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und nicht von der Konkurrenz überholt zu werden, sollten Betriebe keine Trends verschlafen. Dennoch gilt: Nicht jede Technologie passt zu jeder Branche oder jedem Unternehmen. „Mit einer effizienten Verbesserung geht daher eine gründliche Analyse möglicher Optimierungen einher, um unnötige Anschaffungskosten zu vermeiden“, rät Schulz. In der Konfrontation mit der Konkurrenz und neuen Technologien steckt aber auch ein Potenzial für Betriebe. Sie stellt interne Abläufe auf den Prüfstand und hilft Ideen für Verbesserungen oder Veränderungen zu finden.

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Digitalisierung nutzen

Nicht nur die Umsetzung neuester Trends oder zufriedene Mitarbeiter sichern die Wettbewerbsfähigkeit. „Auch eine zuverlässige Produktion steht im Vordergrund. Fehlerhafte Abläufe bedeuten Einbußen für Betriebe“, weiß Schulz. Produktionsabläufe zu modernisieren, schafft also Effizienzsteigerung und ermöglicht Kostensenkung. Der grafische Materialflussrechner matCONTROL graphics der sysmat GmbH verschafft Betreibern eine Übersicht über interne Prozessabläufe. Dieser verknüpft Anlagen, die im Zusammenhang mit der Gewinnung, der Be- und Verarbeitung sowie der Verteilung von Produkten stehen. Die grafische Darstellung des internen Materialflusses ermöglicht frühzeitig, eventuelle Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen. 

Rainer Schulz

 

Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH

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