Software-defined Storage Software Open-E JovianDSS im Einsatz bei ReadSoft

ReadSoft erhöht seine Storage Performance mit ZFS-basierter Open-E JovianDSS um das Vierfache.

Open-E informierten heute über ein erfolgreiches Upgrade von Open-E DSS V7 auf die software-defined Storage-Lösung Open-E JovianDSS, basierend auf ZFS.  Die Software-Produkte von ReadSoft beziehen Informationen aus Dokumenten und verwenden sie für automatische Sortierung, Datenabgleich mit ERP-Systemen oder Freigabeprozesse. Das Unternehmen nutzte Open-E DSS V7 bereits seit längerer Zeit als schnelles iSCSI Storage in VMware Cluster-Umgebungen für ihre gesamten Forschungs- und Entwicklungsdaten. Mit Open-E DSS V7 konnte die Server-Infrastruktur in den Niederlassungen Hamburg, Frankfurt, Stockholm, Malmö, Helsingborg und Kopenhagen einfach verwaltet werden.

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Als jedoch die R&D-Anforderungen des Unternehmens immer schneller wuchsen, musste auch die IT-Umgebung erneuert werden. Obwohl Open-E DSS V7 bisher alle Erwartungen erfüllt hatte, benötigte das Unternehmen jetzt eine neue Lösung, die extrem skalierbar, einfach aufzusetzen und besonders sicher sein sollte. Außerdem sollten Single Points of Failure, insbesondere in Bezug auf Hardware RAID Controller vermieden werden. Aus diesem Grund entschied sich ReadSoft dafür, eine software-defined Storage-Lösung mit Open-E JovianDSS auf Basis von ZFS einzusetzen.

Dank Thin Provisioning und Kompression mit Open-E JovianDSS, konnten im Vergleich zur physischen Größe des Arrays zwischen 60% und 80% zusätzliche Storage-Kapazität gewonnen werden. Außerdem haben die Storage-Administratoren von ReadSoft nun einen wesentlich besseren Einblick in die SANs und Festplatten. Zusätzlich wurde die Effizienz erhöht und Festplattenprobleme können schnell erkannt und behoben werden. Mit dieser hochverfügbaren Storage-Umgebung konnte das Unternehmen Geschäftskontinuität erreichen, indem Ressourcen in den virtuellen Pools eines VMware Clusters zusammengefasst werden.

Die gesamte Hardware – insgesamt 21 SANs – sollte durch HP DL360 Server ersetzt werden. Seit bereits sechs Monaten läuft die Storage-Lösung auf einem 10 GB Netzwerk und die Infrastruktur umfasst HP DL360 Server, die mit einem HP d2700 JBOD bestehend aus 25 SAS 10k rpm Disks verbunden sind. ReadSoft verwendet Festplatten der Intel-Serie DC3700 für SSD Caching, die direkt auf den Servern gemountet sind.

Per Eklund, Leiter der IT bei ReadSoft ist sehr zufrieden mit der neuen Lösung: „Wir waren seit vielen Jahren sehr zufrieden mit Open-E DSS V7, aber als unser Unternehmen und damit unsere R&D-Anforderungen immer schneller wuchsen, mussten wir uns nach einer Möglichkeit umsehen mit der wir unsere Performance durch bewährte Produkte und Kooperationen steigern konnten. Letztendlich führte Open-E ihre neue Software Open-E JovianDSS mit ZFS auf Linux ein. Damit konnten wir Kompression ohne Performance-Einbußen erreichen, wodurch uns 60 bis 80% mehr Speicherplatz auf jedem SAN zur Verfügung steht. Nachdem 90% der Anfragen aus dem Cache kommen, konnten wir eine 4x höhere Performance als mit den alten Storage-Systemen erreichen.”

www.open-e.com

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