Unternehmensdaten in der Cloud: Geschützt wie im Rechenzentrum vor Ort

Trend Micro bietet Sicherheitslösung für „vCloud Hybrid Service“ von VMware.

Immer mehr Unternehmen wandern in die Cloud. Vor diesem Hintergrund hat Trend Micro, langjähriger Sicherheitspartner von VMware, eine Lösung für den „vCloud Hybrid Service“ von VMware entwickelt, mit dem Kunden ihre Installationen im Rechenzentrum vor Ort oder in der privaten Cloud nahtlos in die öffentliche Cloud übertragen können. Trend Micros Lösung „Deep Security for vCloud Hybrid Service“ ist darauf ausgelegt, Kosten und Komplexität beim Schutz von Unternehmensdaten in der Cloud zu verringern. Sie bietet dazu eine umfassende Plattform für die Verwaltung von Sicherheitskontrollen und -richtlinien über physische, virtualisierte und Cloud-Umgebungen hinweg. Das Angebot ist über „VMware Solution Exchange“ verfügbar.

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„VMware baut sein Spektrum an Cloud-Funktionalitäten kontinuierlich aus. Um unsere jeweiligen Maßnahmen noch besser aufeinander abstimmen zu können, erweitern wir daher unsere Partnerschaft mit VMware“, erklärt Sicherheitsexperte Udo Schneider, Pressesprecher bei Trend Micro. „Auf diese Weise können wir die Sicherheitsfunktionalitäten, die unseren Kunden zur Verfügung stehen, erweitern, sodass diese den Nutzwert der Cloud voll ausschöpfen und gleichzeitig darauf vertrauen können, dass ihre Daten sicher bleiben. Dieses Angebot ermöglicht Sicherheit im Stile einer Implementation vor Ort für hybride Cloud-Umgebungen, ohne Einschränkungen in Bezug auf Leistung oder Produktivität.“

Schutz wie im eigenen Rechenzentrum

Mit „Deep Security for vCloud Hybrid Service“ können Kunden die Sicherheit ihrer bestehenden Installationen in einfacher Weise auf ihre Cloud-Workloads ausweiten und so ihrer Verantwortlichkeit in Bezug auf den Schutz ihrer Daten in der Cloud nachkommen. Durch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von „Deep Security“ mit „VMware vCloud Director“ und anderen VMware-Technologien können Administratoren virtualisierte Maschinen automatisch erkennen und kontextbasierte Richtlinien auf diese anwenden, um so ein konsistentes Sicherheitsniveau über das Rechenzentrum und die öffentliche Cloud hinweg zu erreichen. Unter anderem profitieren Kunden von Features wie dem „virtuellen Patchen“, das mögliche Schwachstellen in virtualisierten Maschinen abschirmen und so das Risiko eines erfolgreichen Angriffs sowie die Kosten für ein entsprechendes Patch-Management deutlich senken kann.

Spionage- und Bedrohungsabwehr: „Deep Security“

Die Sicherheitsplattform „Deep Security“ schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und cloudbasierten Servern. Mit dieser Lösung hat Trend Micro als erster IT-Sicherheitsanbieter agentenlosen Malware-Schutz auf den Markt gebracht. Als Komponente des Trend Micro-Portfolios für Cloud- und Rechenzentrumssicherheit kombiniert „Deep Security“ neben dem bereits erwähnten „virtuellen Patchen“ Sicherheitsfunktionen wie beispielsweise Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS), Anti-Malware, Integritätsüberwachung, Schwachstellen-Scanning sowie Firewall und vereinfacht so die Sicherheitsabläufe im Unternehmen. Gleichzeitig können Compliance-Vorgaben eingehalten und die Rentabilität von Virtualisierung und Cloud-Initiativen beschleunigt werden.

www.trendmicro.de

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