Thought Leadership
Jochen Jaser (CTO der Matrix 42 AG) über die Anforderungen an CIOs und IT-Verantwortliche.
Moderne IT-Infrastrukturen haben in den letzten Monaten und Jahren einen rasanten Wandel erlebt. Jochen Jaser und sein Team von Workplace Management-Spezialisten bei der Matrix 42 AG aus Neu-Isenburg wissen zudem genau, dass dieser Wandel noch lange nicht beendet ist. Sie können aufgrund der vielfältigen Erfahrungen, die sie in den letzten Jahren bei erfolgreichen Kundenprojekten gewonnen haben bestätigen, dass eine IT-Organisation ihre Aufgaben heute nicht nur mit entsprechend optimierten Prozessen, sondern auch mit den richtigen Werkzeugen bewältigen muss. Nur so kann sie dem Anspruch gerecht werden, ihren Wertbeitrag zum Geschäftserfolg des Unternehmens beizutragen.
Die gesamte IT muss möglichst effizient, transparent und kostenoptimiert betrieben werden. Dabei werden aber die Rechenzentrumsleiter und Administratoren nicht nur mit ganz neuen Endgeräten sondern auch mit einem anderen Verständnis des Begriffs Arbeitsplatz konfrontiert. Noch vor wenigen Jahren war sowohl per Definition als auch in der Realität eindeutig zu ersehen, wo der „Workplace“ eines Anwenders zu finden war: Es existierte ein dediziertes Büro, in dem sich ein entsprechendes Endgerät (zumeist ein PC) befand, an dem der entsprechende Nutzer dann auch zwischen 9 und 17 Uhr zu finden war.
Nun bringen aber die aktuellen Trends Cloud-Computing und Virtualisierung sowie die immer rascher voranschreitende Verbreitung mobiler Endgeräte wie Netbook, Smartphones oder gar iPads eine völlige neue Unternehmenskultur in Bezug auf die IT mit sich – und vor allen Dingen auch in Hinblick auf ihre Dienste. Der moderne Arbeitsplatz definiert sich eben nicht mehr aus einem Büro und dem PC – vielmehr ist der moderne Workplace ist immer da, wo sich der Nutzer zu diesem Zeitpunkt gerade befindet. Damit steht aber die IT vor der Herausforderung, dass ein separates, traditionelles Management dieser Technologien oder gar der eigenen Endgeräte definitiv nicht mehr ausreicht.
Das Matrix42 Workplace Management verbindet deshalb das Client Lifecycle-, Cloud-, SaaS, Virtualisierungs-, und Service Management zu einer neuen bisher so nicht gekannten Lösung. Diese ganzheitliche Lösung erlaubt es, dass die Anwender an jedem Ort von jedem virtuellen oder physischen Device zu jeder Zeit auf Daten und Dienste transparent zuzugreifen können – ganz gleich ob sich diese innerhalb des Firmennetzwerks oder in der Cloud befinden. Anwender können dabei die von ihnen benötigten Dienste einfach auf einem zentralen Markplatz auswählen und sich diese dann auf Basis der Firmenrichtlinien verrechnungsfähig On-Demand bereitstellen lassen. Die IT bekommt auf diese Weise die Möglichkeit, alle noch so unterschiedlichen Bereitstellungsmethoden zu verwalten und zu automatisieren – ganz gleich ob es sich um virtuelle Desktops, mobile Endgeräte wie Smartphones oder die althergebrachten „Fat Clients“ und damit um die traditionellen PC-Arbeitsplätze handelt: Für die IT bedeutet dies, dass ihre Mitarbeiter bei der Verwaltung und Betreuung der Geräte, Anwender und Arbeitsplätze durch keinerlei Grenzen mehr behindert werden. So wird das IT-Management zum „Limitless Workplace Management“, das optimal für die Gegenwart und Zukunft des modernen Business und seiner IT-Infrastrukturen gerüstet ist.
