KMUs und Cybersicherheit: Einmal Opfer, immer Opfer?

Kleinere Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern sind für Cyberkriminelle ein lukratives Ziel. Der Grund: Obwohl sie sensible Daten von Kunden und Mitarbeitern speichern und bearbeiten, mangelt es oft an adäquaten IT-Sicherheitsmaßnahmen. 

So zeigt eine internationale Umfrage von Kaspersky Lab, dass kleine Unternehmen häufig unerfahrenen Mitarbeitern ohne spezielle Expertise die Verantwortung für das Thema Cybersicherheit übertragen. Die Folge: unnötige Einfallstore ins Unternehmensnetzwerk. Mit der neuen Version von Kaspersky Small Office Security können sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und verfügen über eine effiziente, einfach einzurichtende und zu bedienende Cybersicherheitslösung, die kein großes Investment oder technische Fachkenntnis erfordert.

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Die Umfrage von Kaspersky Lab zeigt am Beispiel Ransomware-Infektionen, dass kleine, mittelständische Unternehmen häufiger zum Opfer werden als nötig. So gab mehr als ein Drittel (37 Prozent) der befragten kleinen Unternehmen an, dass sie – wenn sie im zwölfmonatigen Untersuchungszeitraum Opfer von Ransomware wurden – noch zwei oder drei weitere Infektionen in der Folge erleben mussten.

Ausfallzeiten und fehlender Zugriff auf Dateien wirken sich allerdings negativ auf das Geschäft aus. Von den befragten Ransomware-Opfern gab mehr als ein Viertel (27 Prozent) an, wochenlang keinen Zugriff auf ihre Daten gehabt zu haben. Kleine Unternehmen sind demnach ständig von Inaktivität beziehungsweise Einkommens- und Reputationsschäden bedroht.

„Ransomware ist eine der vielen ernstzunehmenden Cyberbedrohungen, mit denen Unternehmen heutzutage konfrontiert sind“, so Sergey Martsynkyan, Head of B2B Product Marketing bei Kaspersky Lab. „Eine Infektion kann vielfältige Auswirkungen haben – egal wie groß das Unternehmen ist. Kleine Unternehmen sind jedoch besonders anfällig für sich wiederholende Vorfälle. Einer der Gründe dafür könnte sein, dass in vielen kleinen Unternehmen die IT-Abteilung von Mitarbeitern verwaltet wird, die nicht in der Lage sind, die Gefahren abzuwenden. Sie haben weder die Zeit noch die nötigen IT-Kenntnisse, um mit den Bedrohungen umzugehen.“

Kaspersky Small Office Security schützt kleine Unternehmen

Die am 9. Oktober gelaunchte neue Version von Kaspersky Small Office Security schützt kleine Unternehmen unter anderem speziell vor Ransomware:

  • Einfach Verwendung: Jeder Mitarbeiter kann Kaspersky Small Office Security installieren und verwalten – auch ohne spezielle IT-Sicherheitsexpertise.
     
  • Remote-Betrieb: Die Lösung kann über eine Online-Konsole bedient werden, so dass Nutzer die Sicherheit von überall verwalten und überwachen können. Die Lösung eignet sich daher auch für kleine Unternehmen ohne Hauptniederlassung oder solche, die viele Remote-Geräte verwenden.
     
  • Schutz auf PC- und Serverebene: Die Komponente System-Watcher, die sowohl für Windows-Dateiserver als auch für Computer verfügbar ist, schützt vertrauliche Geschäftsdaten, blockiert die Ausführung von Exploits und macht alle von bösartigen Anwendungen ausgeführten Aktivitäten rückgängig.
     
  • Unterstützt Mobilität: Die Lösung schützt mobile Mitarbeiter und die Daten auf ihren mobilen Geräten. Außerdem können fehlende Geräte lokalisiert, gesperrt und gelöscht werden, um Unternehmensdaten zu schützen, sollten Geräte in falsche Hände geraten.

Weitere Informationen:

  • Pressemitteilung zu Kaspersky Small Office Security: https://www.kaspersky.de/small-business-security/small-office-security
  • Report zu Ransomware in kleinen Unternehmen: https://www.kaspersky.com/blog/vsb-mini-report/
     

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