Wie Unternehmen ihren BI-Nutzen maximieren können

Viele Unternehmen sind sich des umfangreichen Potentials ihrer (BI)-Software noch nicht bewusst. arcplan zeigt anhand von fünf Tipps auf, wie Unternehmen den Nutzen entscheidend steigern können.

Businessdaten sind der zentrale Erfolgsfaktor moderner Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft. Die rasant wachsende Menge unstrukturierter Datenbestände sorgt allerdings dafür, dass es manchen Unternehmen immer schwerer fällt, diese Werte zeitnah und sinnvoll für sich zu nutzen. Das zentrale Schlagwort Big Data hat zwar den Auswertungstrend beschleunigt, verhilft aber längst nicht in allen Fällen zum Erfolg. Unternehmen, die hochwertige BI-Lösungen für ihre Bedürfnisse optimieren, stehen häufig besser da. Anhand von fünf Tipps erläutert arcplan, wie Betriebe ihre BI-Lösungen optimieren können.

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1. Neues Design mit deutlichem Mehrwert

Viele Unternehmen nutzen keine zeitgemäßen Dashboards und verschenken dadurch wertvolle Chancen. Denn ein allzu schlichtes Design, bei dem moderne Grafiken und Schriftarten fehlen, wirkt auf die meisten Anwender wenig einladend. Mit negativen Folgen: Die BI-Lösungen werden weniger häufig genutzt und wertvolle Chancen verstreichen. Um die Nutzerzahlen nachhaltig zu steigern, empfiehlt sich deshalb dringend, veralteten Dashboards ein umfassendes „Facelifting“ zu verpassen.

2. Auf Weitblick setzen

Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie ihre Kunden und Partner und deren Bedürfnisse besonders gut verstehen und in den richtigen Kontext zu setzen wissen. Eine BI-Lösung kann dabei eine enorme Hilfe sein, sofern Kundendaten und Analyse verknüpft werden. Es ist sinnvoll, dass Unternehmen die Daten aus ihrer Buchhaltung mit denen aus ihrer CRM-Lösung und dem Customer Support System in ihren BI-Dashboards und Berichten zusammenführen. Nur dadurch wird es möglich, die Datenbestände zu analysieren und daraus Trends und Optionen für das eigene Business abzuleiten, um Chancen nicht unbeachtet und ungenutzt verstreichen zu lassen. Alle relevanten Daten sollten durch die BI-Plattform automatisiert zusammengeführt werden, da diese einen solchen Vorgang in der Regel unterstützt. Der Zeitaufwand durch die Integration von Kundenanalysen in die BI-Lösung lohnt sich, denn dadurch erhält Ihr Unternehmen einen Wissensvorsprung, der im Wettbewerb heute oft entscheidend ist.

3. Automatisierter Erfolgsfaktor

Bei der Nutzung von BI zahlt es sich aus, die Inhalte nicht ausschließlich proaktiv abzurufen. Gute BI-Lösungen bieten Anwendern die Möglichkeit, sich durch Meldungen in Form von E-Mail-Hinweisen automatisch auf dem Laufenden zu halten, ohne sich dazu extra ins System einloggen zu müssen. Die für Entscheider wichtigen Kennzahlen bleiben so stets im Blick. Der Nutzer legt lediglich die Parameter fest, danach informiert die Software immer dann, wenn bestimmte Werte unter- oder überschritten werden. Berichte lassen sich zu festgelegten Zeiten automatisch zustellen, eine regelmäßige Aktion des BI-Anwenders ist dazu nicht erforderlich.

4. Mobilität als entscheidendes Argument

Mitarbeiter in Unternehmen arbeiten längst nicht mehr ausschließlich vom Büro-Schreibtisch aus. Unternehmen sollten daher dafür sorgen, dass BI-Inhalte flexibel genau dort verfügbar sind, wo der Anwender sie gerade benötigt. Eine entscheidende Rolle dabei spielen Geräte wie Smartphones und Tablets. Denn vielfach ist es wesentlich einfacher, wenn Dashboards und Berichte schnell auf mobilen Devices abgerufen werden können, als dazu erst mühsam ein Notebook hochfahren zu müssen. Entscheidend für die Nutzbarkeit ist es, dass die BI-Lösungen im Responsive Design entwickelt wurden. Denn nur dadurch wird gewährleistet, dass die von den Nutzern gewünschten Inhalte auch tatsächlich in der gewohnten Form zur Verfügung gestellt werden. Ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, dass Unternehmen die Akzeptanz ihrer BI-Lösung auch bei vorwiegend mobilen Nutzern gewährleisten wollen.

5. Fundierter Blick in die Glaskugel

Gute BI-Systeme können heute weitaus mehr, als nur Daten zu betrachten. Das Stichwort heißt: Predictive Analytics. Hierbei werden historische Datenbestände dazu genutzt, um daraus vorausschauende Analysen zu generieren. Unternehmen haben damit den Vorteil, aus ihren Daten zu „lernen“ und dadurch auf der Basis von Unternehmenserfahrung besonders erfolgsversprechende Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

„In Zeiten von Big Data und zunehmender Digitalisierung von Wertschöpfungsketten wird es immer entscheidender für Unternehmen, dass sie ihre Datenbestände gezielt für ihren Erfolg einsetzen. Viele Unternehmen sind sich jedoch nicht darüber bewusst, welch enormen Nutzen sie in diesem Zusammenhang aus ihren BI-Lösungen ziehen können“, sagt Roland Hölscher, CEO von arcplan. „arcplan 8 unterstützt Unternehmen dabei, die Vorteile von BI sinnvoll und nachhaltig ausspielen können.“

www.arcplan.de

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