GFI Umfrage: Die größten eMail-Probleme im Unternehmen

E-MailseMail ist mittlerweile ohne Zweifel das führende geschäftliche Kommunikationsmittel. Das bedeutet aber, dass es zunehmend zum Angriffsmittel und -ziel für Cyberkriminelle wird. Unternehmen und insbesondere KMUs sind anfällig für immer raffiniertere Attacken per eMail.

Im Rahmen einer unabhängigen Umfrage untersuchte GFI Software die Belastung für den Benutzer aufgrund wachsender Volumen von Spam, Malware und unnötigen eMails. Man stellte fest, dass ineffiziente eMail-Kommunikationen sich negativ auf die Produktivität der Mitarbeiter, Verkaufszahlen, Kundenbetreuung und Sicherheit der Infrastruktur auswirkt.  

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Zu den wichtigsten Ergebnissen zählen folgende:

  • Über 40 Prozent der Befragten sagten, dass Spam das größte Hindernis für Produktivität, Sicherheit und Kommunikation darstelle
  • Knapp ein Viertel (23 Prozent) deutete auf Phishing-Mails als gravierendes Geschäftsproblem
  • Knapp 20 Prozent nannten eMail-basierte Malware (entweder infizierte Anhänge oder eMails mit Links zu mit Malware infizierten Websites) als großes Problem
  • Mehr als ein Viertel (27,7 Prozent) klagten über unnötigen eMail-Verkehr, wenn sie z.B bei irrelevanten eMails auf CC gesetzt werden
  • Knapp 20 Prozent beschwerten sich über große eMail-Anhänge

Die Umfrage zeigte auch, dass viele Mitarbeiter außerhalb der Geschäftszeiten auf ihre geschäftlichen eMails zugreifen – knapp dreiviertel am Wochenende, 56,4 Prozent im Urlaub, 41,4 Prozent am Abend entweder daheim oder unterwegs. Das führt zu zwei Problemen: Zum einen machen die Mitarbeiter keine ausreichende Pause von der Arbeit, zum anderen greifen sie möglicherweise über unsichere öffentliche Internet-Verbindungen auf kritische Geschäftskommunikationen.

www.gfisoftware.de

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