Akamai veröffentlicht seinen “State-of-the-Internet”-Bericht für das erste Quartal 2015|Studie der Woche

ConnectedÜber die Akamai Intelligent Platform werden Daten gesammelt, die Einblick in wichtige Statistiken zur weltweiten Internetnutzung geben. Der aktuelle Report macht unter anderem Angaben zu Verbindungsgeschwindigkeiten und Breitbandverbindungen stationärer und mobiler Netzwerke, den Status von IPv4-Verbindungen und die Einführung von IPv6.
 

  • Die weltweite durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit steigt um 10% auf 5,0 Mbit/s; Irland ist mit 17,4 Mbit/s führend in Europa
  • Großbritannien weist mit 20,4 Mbit/s die höchste durchschnittliche mobile Verbindungsgeschwindigkeit auf und verzeichnet damit eine Steigerung von 26% gegenüber dem Vorquartal
  • Bei der IPv6-Einführung stehen europäische Länder weltweit an der Spitze
  • Hinsichtlich der durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeit macht Deutschland weiter Boden gut, ist mit Position 26 weltweit aber immer noch weit abgeschlagen
  • Die Schweiz bleibt in der DACH-Region unangefochtener Spitzenreiter bei allen Kennzahlen, büßt aber ihre EMEA-Führungsposition bei Breitband-Verbindungen mit mehr als 10 Mbit/s ein

Beginnend mit diesem Quartal enthält der State-of-the-Internet-Bericht keine Security-relevanten Statistiken mehr. Informationen zu Attack Traffic oder schwerwiegenden Sicherheitslücken werden nun im separaten State-of-the-Internet-Security-Report veröffentlicht. Daten und Infografiken zum State-of-the-Internet-Bericht für das erste Quartal 2015 gibt es auf der Akamai State of the Internet Site und über die Akamai State of the Internet App auch für iOS- und Android-Geräte. Die Akamai Community bietet ihren Mitgliedern außerdem ein Forum für Diskussionen über den Bericht.

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“Im ersten Quartal 2015 konnten wir eine positive Entwicklung bei all unseren Kennzahlen verzeichnen”, sagt David Belson, Autor des Berichts. “Der weltweit wachsende Anteil an Breitbandverbindungen zeigt einen anhaltenden Einsatz für höhere Standards. Während die Qualität der Verbindungen von Region zu Region sehr unterschiedlich ist, finden sich die höchsten Breitbandraten in Ländern mit hoher Bevölkerungsdichte und engagierten Regierungen sowie in Ländern, die den Wettbewerb zwischen Internet-Providern fördern.”

Die wichtigsten Fakten für Europa

Akamai_State-ot-the-Internet-Bericht

Durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeiten und Spitzengeschwindigkeiten: Langfristig positive Wachstumstrends in Europa halten an.

Im ersten Quartal 2015 erreichte die weltweite durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit erstmals 5,0 Mbit/s und stieg damit im Vergleich zum letzten Quartal um 10%. Die globalen Top-Ten-Länder erreichten dabei erneut Werte von weit über 10 Mbit/s, sechs von ihnen lagen über 15 Mbit/s. In Südkorea (23,6 Mbit/s), Hongkong (16,7 Mbit/s) und Japan (15,2 Mbit/s) war dies bereits im letzten Quartal der Fall, im ersten Quartal 2015 stießen nun auch Irland (17,4 Mbit/s), Schweden (15,8 Mbit/s) und die Niederlande (15,3 Mbit/s) dazu.

In Europa lag die durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit im ersten Quartal 2015 in allen Ländern über der Breitband-Schwelle von 4 Mbit/s, in dreizehn davon war sie sogar höher als 10 Mbit/s. Dazu zählen Irland, Schweden, die Niederlande, die Schweiz, Norwegen, Finnland, Tschechien, Dänemark, Rumänien, Belgien, Großbritannien, Österreich und Deutschland. Ein außergewöhnlich starkes Wachstum gegenüber dem letzten Quartal (37%) konnte Irland verzeichnen. Mit einer durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeit von 17,4 Mbit/s stieß das Land Schweden, das in den letzten vier Quartalen die Spitzenposition in Europa innehatte, vom Thron.

Der Vergleich der durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeiten mit dem Vorjahresquartal fiel für Europa auch dieses Mal wieder durchweg positiv aus. Irland, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien und Schweden konnten sogar ein Wachstum von über 30% verzeichnen. Den niedrigsten Anstieg gab es mit 10% in Österreich, während Irland und Portugal mit 63% beziehungsweise 43% die höchsten Zuwächse aufwiesen. Die insgesamt äußerst positiven langfristigen Wachstumstrends deuten auf eine kontinuierliche Verbesserung der Internetverbindungen in den untersuchten europäischen Ländern hin.

Die durchschnittlichen Spitzengeschwindigkeiten stiegen im ersten Quartal weltweit um 8,2% auf 29,1 Mbit/s. In den europäischen Ländern fiel der Anstieg insgesamt stärker aus als im vierten Quartal 2014, die Wachstumsraten reichten hier von 3,6% in Belgien bis zu 22% in Norwegen. Mit einer durchschnittlichen Spitzengeschwindigkeit von 71,6 Mbit/s war Rumänien erneut führend in Europa. Neun europäische Länder erreichten durchschnittliche Spitzengeschwindigkeiten von über 50 Mbit/s. Dazu zählen Schweden (62,8 Mbit/s), die Niederlande (61,5 Mbit/s), Irland (60,7 Mbit/s), die Schweiz (59,7 Mbit/s), Belgien (53,5 Mbit/s), Finnland (53,0 Mbit/s), Norwegen (51,9 Mbit/s), Großbritannien (51,6 Mbit/s) und Ungarn (50,4 Mbit/s).

Auch der Jahresvergleich der durchschnittlichen Spitzengeschwindigkeiten fiel für Europa durchweg positiv aus. Die Steigerungsraten reichten hier von 20% in Belgien bis zu 57% in Irland.

Breitbandverbindungen: Starke Zunahme von Verbindungen mit Geschwindigkeiten über 25 Mbit/s

Der State-of-the-Internet-Report berichtet in diesem Quartal erstmals auch, welchen Anteil Verbindungen über Akamai mit mehr als 25 Mbit/s an den gesamten Internetverbindungen über Akamai haben. Dieser Anteil lag weltweit bei 4,6%, was eine Zunahme von 12% im Vergleich zum letzten Quartal bedeutet.

Weltweit an der Spitze lag Südkorea mit einer Rate von 31%, sieben europäischen Ländern gelang der Sprung in die globalen Top Ten. Angeführt werden sie von Schweden mit einem Anteil von 15% (weltweit Rang 3), gefolgt von Litauen (weltweit Rang 5), Lettland (weltweit Rang 6), Norwegen (weltweit Rang 7), Finnland (weltweit Rang 8), den Niederlanden (weltweit Rang 9) und der Schweiz (weltweit Rang 10). Verglichen mit dem Vorjahresquartal stieg der Anteil der Verbindungen mit mehr als 25 Mbit/s an den gesamten Internetverbindungen über Akamai in Europa um 20%. Litauen machte dabei mit einer Zunahme von 271% auf eine Rate von 12% einen regelrechten Satz. Das zweit- und dritthöchste Wachstum verzeichneten Schweden und Norwegen mit 69% beziehungsweise 60%.

Der Anteil der Verbindungen über Akamai, die die Breitband-Schwelle von 4 Mbit/s überschritten, stieg im ersten Quartal 2015 weltweit um 6,6% auf 63%. Im vorangegangenen Quartal war er noch deutlich schwächer ausgefallen. In Europa sprangen die Niederlande vom vierten auf den ersten Platz; Verbindungen mit mehr als 4 Mbit/s machten dort im ersten Quartal 2015 95% aller Verbindungen aus (plus 4,1%). Daneben wiesen noch fünf weitere europäische Länder Raten von über 90% auf. Dazu zählen Dänemark (94%), Rumänien (93%), die Schweiz (93%), Schweden (91%) und Österreich (91%).

Im ersten Quartal 2015 waren weltweit 26% aller Verbindungen schneller als 10 Mbit/s. Ihr Anteil wuchs um 11% und damit deutlich signifikanter als im Vorquartal, in dem lediglich eine Zunahme von 2,6% zu verzeichnen war. In Europa gab es im ersten Quartal 2015 fünf Länder, in denen mehr als die Hälfte aller Verbindungen über Akamai über 10 Mbit/s lagen. Dazu zählen die Niederlande (61%), Rumänien (59%), die Schweiz (59%), Schweden (52%) und Belgien (51%). Die Wachstumsraten im Vergleich zum Vorquartal reichen in Europa von 3,9% in der Schweiz (59% aller Verbindungen über 10 Mbit/s) bis zu 31% in Deutschland (31% aller Verbindungen über 10 Mbit/s).

Weltweit waren im ersten Quartal 2015 14% aller Verbindungen über Akamai 15 Mbit/s schnell oder schneller. Das entspricht einem Plus von 12% im Vergleich zum Vorquartal und von 29% gegenüber dem Vorjahr. In Schweden wuchs der Anteil der Verbindungen mit 15 Mbit/s oder schneller um 11% im Vergleich zum Vorquartal und lag bei 35%. Damit führte Schweden einmal mehr die europäischen Länder an. Knapp dahinter lagen die Niederlande und die Schweiz mit Anteilen von 33% beziehungsweise 32%. In fünf weiteren europäischen Ländern (Norwegen, Rumänien, Finnland, Tschechien und Dänemark) war mindestens jede vierte Internetverbindung 15 Mbit/s schnell oder schneller. Gegenüber dem Vorjahr verzeichneten die europäischen Länder insgesamt ein erhebliches Plus. Die Zuwachsraten reichten von 17% in Österreich bis zu beeindruckenden 270% in Portugal.

Im ersten Quartal 2015 gab es quer durch Europa eine ganze Reihe von Ankündigungen, die auch weiterhin eine Zunahme schneller Breitband-Verbindungen erwarten lassen. So hat die italienische Regierung 6,7 Milliarden US-Dollar für eine sechsjährige Breitband-Initiative bewilligt, die das Ziel verfolgt, in Städten Internet-Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s und in weniger besiedelten Gebieten von mindestens 30 Mbit/s zu erreichen. In Wales arbeitet die Regierung mit dem britischen Telekommunikations-Unternehmen BT zusammen, um im ganzen Land 30-Mbit/s-Breitband zur Verfügung zu stellen. Anfang März 2015 hatten durch das “Superfast Cymru” genannte Projekt bereits mehr als 45.000 Haushalte Zugang zu schnellem Internet erhalten.

IPv4 und IPv6: Europäische Länder bei IPv6-Einführung weiterhin weltweit an der Spitze.

Die Zahl der eindeutigen IPv4-Adressen, die sich mit Akamai verbinden, wuchs im ersten Quartal 2015 um fast 10 Millionen. Damit setzt sich der Trend aus dem vierten Quartal 2014 weiter fort. Die größten Zuwächse unter den globalen Top-Ten-Ländern des ersten Quartals 2015 verzeichneten Großbritannien und Japan mit 5,7% beziehungsweise 5,1%.

Die weltweiten Top Ten bei Requests an Akamai über IPv6 wurden auch im ersten Quartal 2015 wieder von europäischen Ländern dominiert. Wie im letzten Quartal war Belgien, wo ein Drittel aller Requests über IPv6 kam, der klare Spitzenreiter. Auf Platz zwei folgt Deutschland mit einem Anteil von IPv6-Requests, der bereits nur noch halb so hoch war wie in Belgien. Portugal verzeichnete eine sprunghaften Anstieg des IPv6-Traffic um 57% gegenüber dem Vorquartal. Damit konnte das Land im ersten Quartal 2015 in die weltweiten Top Ten aufsteigen und Rumänien aus diesem elitären Kreis verdrängen. Genau wie im Vorquartal waren die USA und Peru die einzigen nicht-europäischen Länder der weltweiten IPv6-Top-Ten.

Für die meisten IPv6-Requests sorgten auch in diesem Quartal wieder die Festnetz- und Mobilfunkbetreiber. In Europa kamen vom belgischen Betreiber Brutele 64% aller Anfragen an Akamai über IPv6, knapp gefolgt vom ebenfalls belgischen Telenet mit 49%. In Deutschland kamen von Kabel Deutschland, Kabel BW und Unitymedia erneut ein Viertel aller Requests über IPv6.

Mobile Verbindungen: Großbritannien hat mit 20,4 Mbit/s die höchste durchschnittliche Geschwindigkeit.

Im State-of-the-Internet-Bericht für das erste Quartal 2015 wurden von Akamai 62 Länder hinsichtlich ihrer Mobilfunknetze untersucht. Das Land mit der höchsten durchschnittlichen mobilen Verbindungsgeschwindigkeit weltweit war Großbritannien mit 20,4 Mbit/s und einer Zunahme von 28% gegenüber dem Vorquartal. Dänemark landete mit 10 Mbit/s erneut auf dem zweiten Platz.

Die weltweiten durchschnittlichen maximalen Verbindungsgeschwindigkeiten wiesen erneut eine sehr hohe Streuung auf. Ihre Werte reichten von 149,3 Mbit/s in Australien bis zu 8,2 Mbit/s in Indonesien. In vier Ländern, und damit in zwei mehr als noch im letzten Quartal, lagen die durchschnittlichen maximalen Verbindungsgeschwindigkeiten über 100 Mbit/s. Das war in Australien (149,3 Mbit/s), Japan (126 Mbit/s), Singapur (116,4 Mbit/s) und Thailand (105 Mbit/s) der Fall. In Europa erreichte Großbritannien mit 90,9 Mbit/s den höchsten Wert, gefolgt von Deutschland (69,4 Mbit/s), Spanien (57,1 Mbit/s) und Italien (53,7 Mbit/s).

Darüber hinaus enthält der Akamai-Bericht auch Angaben zur Breitbandverbreitung im Mobilfunk, also von Verbindungen, die schneller sind als 4 Mbit/s. Weltweit führend war hier im ersten Quartal 2015 Dänemark, wo 98% aller mobilen Verbindungen oberhalb der Breitband-Schwelle lagen, gefolgt von Schweden (97%), Venezuela (97%), Australien (96%) und Großbritannien (95%).

Die Highlights aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mit einer durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeit von 10,2 Mbit/s machte Deutschland im ersten Quartal 2015 weiter Boden gut und stieg im weltweiten Ranking gegenüber dem Vorquartal um drei Plätze auf Position 26. EMEA-weit lag die Bundesrepublik im ersten Quartal 2015 auf Platz 14, für die DACH-Region bedeutete das erneut den dritten und letzten Platz. Der Jahreszuwachs in Deutschland betrug aber immerhin ordentliche 25%. Rang eins in der DACH-Region ging im ersten Quartal 2015 erneut an die Schweiz, die allerdings EMEA- und weltweit um jeweils zwei Plätze auf Rang vier beziehungsweise Rang sieben abrutschte. Sie erreichte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 14,9 Mbit/s, was einem Jahresplus von 17% entspricht. Österreich erzielte eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 10,4 Mbit/s und damit einen Zuwachs von 10%. Weltweit lag die Alpenrepublik damit auf Rang 25 und in der DACH-Region auf Platz zwei.

Bei den durchschnittlichen Spitzengeschwindigkeiten konnten die Länder der DACH-Region im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls allesamt zulegen. Spitzenreiter war auch hier wieder die Schweiz mit 59,7 Mbit/s und einem Zuwachs von 33% gegenüber dem Vorjahr. Deutschland konnte im selben Zeitraum ein Plus von 31% verzeichnen und kam im ersten Quartal 2015 auf 46,5%. Damit landete die Bundesrepublik in der DACH-Region auf dem zweiten Rang und tauschte die Plätze mit dem jetzigen Schlusslicht Österreich. Die Alpenrepublik steigerte ihre durchschnittliche Spitzengeschwindigkeit um 22% auf 44 Mbit/s.

Der Anteil der Breitband-Verbindungen mit mehr als 10 Mbit/s lag in Deutschland im ersten Quartal 2015 bei 31% und damit um satte 53% höher als noch im Vorjahresquartal. In der DACH-Region rückte die Bundesrepublik damit vom dritten auf den zweiten Platz vor, in EMEA rangierte Deutschland auf Platz 15. Spitzenreiter der DACH-Region war erneut die Schweiz mit einer Rate von 59%, was einem Plus von 30% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ihre Spitzenposition in der EMEA-Region aus dem Vorquartal büßte die Schweiz allerdings ein; sie rangierte hier nur noch auf dem dritten Platz. Den letzten Rang in der DACH-Region nahm Österreich mit einem Anteil von 29% ein (24% Wachstum im Jahresvergleich), im EMEA-Ranking lag die Alpenrepublik damit auf dem 18. Platz.

Bei den Breitband-Verbindungen mit mehr als 15 Mbit/s war in der DACH-Region ebenfalls erneut die Schweiz der Spitzenreiter. 32% aller Internetverbindungen waren dort schneller als 15 Mbit/s – und damit 39% mehr als noch im Vorjahr. EMEA-weit bescherte das der Schweiz den dritten Platz. Den zweiten Rang in der DACH-Region und EMEA-Rang 14 teilen sich Deutschland und Österreich mit einem Anteil, bei dem jeweils 14% der Verbindungen schneller als 15 Mbit/s waren. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr fiel dabei in Deutschland mit satten 68% aber deutlich höher aus als in Österreich (17%).

Informationen zum Akamai State of the Internet Report

Der “State-of-the-Internet”-Quartalsbericht von Akamai basiert auf Daten, die das Unternehmen über seine weltweit verteilte Internetplattform sammelt. Der Bericht enthält Daten über Breitbandverbindungen, mobile Verbindungen und andere Themen, die für das Internet und seine Nutzung relevant sind, sowie Aussagen zu Trends, die sich aus den Daten ableiten lassen.

Weitere Einzelheiten über die Metriken des Berichts und ihre Analyse gibt es unter http://akamai.me/sotimetrics. Zusätzliche Informationen und frühere Reports sind unter http://www.stateoftheinternet.com/soti-reports verfügbar. Zahlen des ersten Quartalsberichts 2015 stehen zum Download bereit unter http://wwwns.akamai.com/soti/soti_q115_figures.zip.

www.akamai.de

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